“Crocodile Dundee” wants to flee once-gorgeous southern California

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Venice Beach was long a jewel of a coastal town, located next to Los Angeles.

You could stand in the warm Pacific beach water, gaze past sand, bikini babes, and palm trees and see the snows up on Mount Baldy. (I know –I did!)

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SoCal (Southern California) was known for its gorgeous blonde girls (like Marilyn Monroe!)

…who poured out of the chilly, flat Midwest and the Southland into the booming region for both jobs and beautiful weather. Aerospace, agriculture, showbiz, Disneyland, orange groves — SoCal had it all!

1977 Lynyrd Skynyrd rock concert — Cali was a sea of blonds and light brunets

Both the US in general, and Cali in particular, had a strict Whites-Only policy until 1965.

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Fun fact: the entire American accent you hear since 1945 on tv, radio and in movies is based on the clean Los Angeles accent, which is the Midwestern accent minus the nasal sound. 😉

“The Rockford Files” (with the likable macho star James Garner playing a private detective) was two-fisted white males, cute white women, big,  steel-flashing, American-made cars and glorious sunshine!

But now even tough-guy Aussie Paul Hogan, “Crocodile Dundee,” cannot take Demoncrap (and multiracial) California any longer!

This was he in the 1980s — when real women wanted a real man:

Hogan today, still fit and trim at 81,BUT….

— now he cannot wait to leave.

 

https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-9560059/Paul-Hogan-trapped-hell-earth-LA-neighbourhood-rife-drugs-violence.html

 

Btw, that photo of the two policewomen patrolling Venice Beach up at the top?

That was taken on April 20th.

 

4 Comments

  1. Seeing tent cities reminds me of “Hoovervilles” .100 years on and every country now has people existing on the streets. Trillions spent on wars . Yet politicians won’t do a thing to cure it . No balls .There for the grace of God.

  2. Letztes Jahr begegnete ich etwa zwei Wochen lang einen Waliser, der mit der Person, die ich besuchte, zusammen im Zweibettzimmer lag. Der Herr war etwa achtzig Jahre alt und wir unterhielten uns hin und wieder angeregt, wobei ich an dieser Stelle bemerken möchte, daß mein Englisch nicht sonderlich gut ist, aber für eine passable Unterredung reicht. 🙂

    Sein Vater kämpfte gegen die Deutschen in Afrika unter Monty, sagte er. Und er sagte, sein Vater hätte nie etwas über die Zeit erzählt.

    Er selbst diente als junger in der britischen Armee und wurde in Asien eingesetzt (die Region habe ich vergessen).
    Er war Fallschirmspringer und mußte mit Kameraden des Nächtens über Urwaldgebiet abspringen (so hatte ich ihn verstanden).
    Dem Gegner war es wohl trotzdem möglich, Fallschirmspringer als Kontrast beziehungsweise Silhouette zu erkennen und zu beschießen (warum sich der Kontrast bildete erklärte er mir, doch habe ich das auch vergessen).
    Er überlebte den Einsatz, erhielt jedoch einen Durchschuß im Bein (er zeigte mir die Stelle, ich meine zu erinnern, es war im Oberschenkel, über dem Knie. Die Verwundung kann er sich auch später zugezogen haben, auf jeden Fall im Kampf infolge eines Projektils, das erinnere ich noch).
    Er schien recht verbittert, weil er und seine Kameraden – in der Rückschau – von der britischen Regierung für Interessen der USA ‘eingesetzt’ wurden.

    Auch klärte er mich auf, daß Waliser keine Engländer sind.

    Und er erzählte mir, daß er viele Jahrzehnte in Südafrika lebte, dort als Ingenieur tätig war, dort einen Sohn und eine Tochter habe, seine Frau ebenfalls dort vor vielen Jahren verstorben sei an Krebs.
    Er hat dann noch einmal geheiratet, eine Deutsche, die er dort kennenlernte. Sie war mit ihm ebenfalls in zweiter Ehe und ihre Kinder aus der gescheiterten ersten lebten in Deutschland.
    Sie wollte wieder zu ihren Kindern und er ging mit ihr, so daß er eben nun in Deutschland seinen Lebensabend verbringt.
    Mit ihr kam ich gleichfalls ins Gespräch, wenn wir uns im Zimmer während er Besuchszeit begegneten.

    Jedenfalls will ich auf folgendes hinaus: er warf dem Deutschen Volke vor, daß es Adolf Hitler folgte.

    Erst dachte ich bei mir, soll ich ihm mal die Seite von John de Nugent zeigen oder gar Herrn de Nugent anrufen, damit er aufgeklärt wird, daß das Deutsche Volk klug und weise tat, Adolf Hitler zu folgen.

    Schließlich dachte ich mir, wenn er bis heute nicht erkennen kann oder will, wie beinahe aussichtslos die Lage der Weißen Völker ist, dann belaß ihn im Unverständnis für die Gefolgschaft des Deutschen Volkes für ihren Führer, denn ob er versteht oder nicht, ist heute völlig unwichtig.

    Was ich ihm aber noch mitgab, war der Tatsachenbericht, daß gleich nach dem Krieg Neger nach Großbritannien verschifft wurden, und zwar mit eroberten KDF-Dampfern.
    KDF stünde für Kraft durch Freude, eine Organisation, deren Schiffe von Arbeitern für Arbeiter gebaut wurden, ließ ich ihm wissen.
    Die Zusammenhänge, die ich ihm auftat über das Warum, und wer sprichwörtlich d a h i n t e r s t e c k t e, ließen mir große Augen entgegenblicken. Denn im Interesse der Endländer war es sicherlich nicht, daß die Schwarze Schmach auf ihrer Insel Einzug hielt.

    So sollte es ihn nicht verwundert haben, daß die Robert Ley, die in Hamburg infolge eines englischen Bombenangriffs ausgebrannt war, nach England geschleppt wurde nach dem Kriege, um dort von englischen Arbeitern verschrottet zu werden – welch eine Symbolik.

    Von der größten Schiffskatastrophe, die es jemals gab, wußte er auch nichts: die Torpedierung der Wilhelm Gustloff. Auch der Bericht meinerseits darüber ließ mir große Augen entgegenblicken.

    Die obige Abbildung zeigt den Führer und fragt den Betrachter: MISS ME YET?

    Ich denke, sein Vater wird nach dem Kriege erkannt haben, daß er auf der falschen Seite kämpfte, weswegen er über das Thema gänzlich schwieg, demnach nie etwas über der Zeit unter Monty in Afrika verlauten ließ.

    Wie mögen die im folgenden Zeitdokument ersichtlichen Amerikaner heute darüber denken, könnten sie es denn tun. Die Antwort gab der Historiker David Irving: sie wären dem Führer gefolgt.
    (Herr Irving sagte es mit anderen Worten)

    Das Filmchen erstreckt sich auf knapp 6 ½ Minütchen, wurde gestern, also am 10. Mai 2021, bei You Tube eingestellt, und ist sehr sehenswert wie aufschlußreich.

    German troops encounter U.S. Army (Czechoslovakia, May 1945)

    https://www.youtube.com/watch?v=bSIk7yUHzrQ

    • Also quite odd that I just noticed this police officer also had an Asian wife. Wow, cops with Asian wives have had a tough time lately!

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