GERMAN Alliierten setzten Muslime schon im Mai 1944 in Italien als Vergewaltigungstruppen gegen Weisse ein, um die weiße Rasse zu demütigen

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Muslime der Alliiertenarmee durften im Mai 1944 Tausende von weißen italienischen Frauen (und auch Männern) vergewaltigen

 

Gedenktafel bei Campodimele

von Ideadestra [ “rechte Idee” auf italienisch]

 

14. Juli 2018

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[Quelle: http://www.ideadestra.org/crimes-francaises-de-1944-en-ciociarie-france/ von mir, John de Nugent, aus den Franz. ins Deutsche übersetzt und bebildert

Bei den Verbrechen von 1944 in Italien, insbesondere in Ciociaria, Latium und der Toskana, handelte es sich um Massenvergewaltigungen und Tötungen von Zivilisten durch Angehörige der afrikanischen Armee, die im Auftrag vom französischen  General Alphonse Juin während der Schlacht von Monte Cassino in Italien dienten.

Sie werden in Italien als “marocchinate” (wörtlich “Marokko-Affäristen”) bezeichnet und beziehen sich auf die marokkanische Herkunft vieler Soldaten der französischen Expeditionstruppe in Italien.

Zwischen April und Juni 1944 begingen Angehörige der französischen Expeditionstruppe, die zur Hälfte aus marokkanischen “Goumiers”, algerischen Soldaten, tunesischen Scharfschützen und senegalesischen [schwarzafrikanischen] Schützen bestand, Kriegsverbrechen in Mittel- und Süditalien und insbesondere in der Umgebung des Monte Cassin — eine Region, die örtlich Ciociaria genannt wird.

Laut einer Gesetzesvorlage des italienischen Senats von 1996 wurden mehr als 2.000 Frauen und Kinder (von 11 Jahren für die Jüngsten bis 86 Jahre) sowie 600 Männer vergewaltigt 2.

Einigen Quellen zufolge werden diese Zahlen von keinem französischen Archiv gestützt. 3. Dagegen genehmigten die französischen Behörden am 1. Januar 1947 die Entschädigung von 1.488 Opfern sexueller Gewalt durch marokkanische Truppen und der italienische Staat vergab Medaillen für Verdienste bei der Aufklärung dieses Skandals in vielen Städten Ciociarias.

Diese Ereignisse dienten als Kulisse für einen Roman von Alberto Moravia, der von Vittorio De Sica an das Kino adaptiert wurde “La Ciociaria” — zu deutsch: “Und dennoch leben sie”

https://de.wikipedia.org/wiki/Und_dennoch_leben_sie

Kontext

Die Goums, Formationen der Armee Afrikas (um sie von der Kolonialarmee zu unterscheiden), wurden regelmäßig in vollständigen Einheiten unter Einbeziehung der Rekrutenausbildung gedrillt.

Diese Vertragstruppen, die als marokkanische Banden bezeichnet wurden, jedoch einen Sonderstatus durch Beachtung der örtlichen Gepflogenheiten der jeweiligen Rekrutierungszone hatten, bildeten das Rückgrat der Infanterie einer marokkanischen Infanteriedivision.

Sie gehörten zur CEF (Franz. Expeditionskorps) neben der 2. marokkanischen Infanteriedivision, der 3. algerischen Infanteriedivision, der 4. marokkanischen Bergdivision und der 1. motorisierten Infanteriedivision (1. IMG), die sich die 1. freie französische Division nannte. Die Goums standen unter dem Befehl des französischen Generals Augustin Guillaume.

Am 14. Mai 1944 passierten die Goumiers mit ihren Konvois von Maultieren einen als unüberwindlich geltenden Ort in den Aurunces-Bergen und umgingen so die deutschen Verteidigungslinien im Liri-Tal, so dass das 13. britische Corps die deutsche Gustav-Linie überwand und zur nächsten Verteidigungslinie vordringen konnte, die die deutschen Truppen vorbereitet hatten, die Hitler-Linie. Nach dieser Schlacht kam es dann zur Gewalt gegen die italienische Zivilbevölkerung.

Die Verbrechen

Bereits bei seinem ersten Besuch an der italienischen Front im März 1944 beabsichtigte der oberste General der “Frien Franzosen” (Alliierten), Chares de Gaulle, die Goumiers nach Marokko zurückzuschicken und sie nur für nichtkämpfende und öffentliche Zwecke zu verwenden. Der dringenden Forderung der Armeeoffiziere dieser Division, ein Kontingent an Prostituierten zu verstärken und so 300 marokkanische und 150 algerische Frauen zu bekommen, wurde nicht entsprochen. Nur 171 marokkanische Frauen trafen ein 5.

In Italien wurden durch die Gräuel dermarokkanischer Goumiers die Begriffe „marocchinate“ (Nomen) und „marocchinare“ (Verb) geboren, die sich auf Vergewaltigung und Grausamkeit beziehen 5.

Vom 15. bis 17. Mai werden mehr als 600 Frauen vergewaltigt, viele Männer erlitten aber das gleiche Schicksal, so wie auch ein mutiger katholischer Priester.

Ein englischer Bericht enthüllt, dass Frauen und Mädchen, Jugendliche und Kinder auf der Straße vergewaltigt wurden. Gefangene wurden sodomisiert und bemerkenswerte Personen kastriert 5.

Im Italien der Nachkriegszeit ruft die Rede von einer „Marokko-Affäre“ immer Szenen von Plünderungen und Vergewaltigungen hervor.

Die erste Erwähnung von vier Vergewaltigungen erfolgte bereits am 11. Dezember 1943, als Soldaten des 573. Regiments, das von einem französischen Leutnant befehligt wurde, “der sie nicht beherrschen konnte”. Der französische Schriftsteller Jean-Christophe Notin argumentiert, dass dies die „ersten Echos von realem oder häufiger imaginärem Verhalten sind, das Marokkanern vorgeworfen werden sollte“ 7.

In den frühen 1950er Jahren forderte die “Unione Donne Italiane” (“Verband italienischer Frauen”), eine kommunistische Frauenorganisation, eine Entschädigung für etwa 12.000 Frauen, die Opfer von sexueller Gewalt durch das französische Expeditionskorps geworden waren. Aber die Zahlen in dieser Hinsicht sind sehr unterschiedlich. Der italienische Historiker Giovanni De Luna beziffert ihn auf mindestens 300 (Anzahl der Anklagen) und auf höchstens 60.000 (Gesamtzahl der Klagen).

Erfahrungsberichte zu “Marocchinate”

Der Bürgermeister von Esperia (Gemeinde der Provinz Frosinone) sagte, dass in seiner Stadt mit 2.500 Einwohnern 700 Frauen vergewaltigt wurden und einige daran starben.

Nach einem Zeugnis von Professor Bruno D’Epiro 8

versuchte vergeblich der Priester von Esperia, drei Frauen vor der Gewalt der Soldaten zu retten. Er wurde gefesselt, die ganze Nacht sodomisiert – und starb an den Folgen der Gewalt.

In Pico, nach einigen Zeugnissen wollten sich US-amerikanische Soldaten den Goumiers hierin anschließen, während diese ihre Verbrechen verübten, aber sie wurden von ihren Offizieren daran gehindert.

Der Schriftsteller Norman Lewis, zu der Zeit ein britischer Offizier an der Montecassino-Front, beschrieb die Ereignisse in einem Buch:

„Vor kurzem wurden alle Frauen von Patrica, Pofi, Isoletta, Supino und Morolo vergewaltigt. In Lenola, das am 21. Mai von den Alliierten eingenommen wurde, wurden 50 Frauen vergewaltigt, und – da es nicht genug für alle gab – Kinder und sogar alte Menschen wurden es auch.

Es scheint normal, dass zwei Marokkaner gleichzeitig die Frau angreifen, von denen einer normalen Geschlechtsverkehr hat, während der andere sie sodomisiert. “

– Norman Lewis, Neapel 44: Ein Tagebuch des besetzten Italiens aus dem Zweiten Weltkrieg


Diese Gewalt war jedoch nicht nur auf diesem Gebiet Italiens beschränkt: Das Phänomen hatte im Juli 1943 in Sizilien begonnen, bevor es sich über die gesamte Halbinsel ausbreitete, und endete erst im Oktober 1944 mit dem Transfer des franz. CEF in die Provence .

In Sizilien hätten die Goumiers aus diesem Grund sehr schwere Zusammenstöße mit der Bevölkerung gehabt: Wir sprechen hier von einigen Soldaten, die getötet wurden und ihnen wurden auch die Genitalien abgeschnitten.

Mit dem Vormarsch der Alliierten entlang der italienischen Halbinsel wurden Ereignisse dieser Art auch im nördlichen Latium 4 und in der südlichen Toskana gemeldet, wo die Goumiers nach dem Rückzug deutscher Truppen Frauen und Kinder vergewaltigten und manchmal töteten, manchmal sogar Mitglieder des  italienischen Widerstandes gegen Deutschland.

Dieselben Missetaten wiederholten sich bei der Eroberung von Freudenstadt/Baden am 16. und 17. April 1945, als mindestens 600 Frauen von französischen Truppen vergewaltigt wurden, darunter auch marokkanische Gauner 10.

***

Aus Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Freudenstadt#Zerst%C3%B6rung_im_Zweiten_Weltkrieg):

Beim Einmarsch der französischen Truppen und in den folgenden drei Tagen kam es zu vielzähligen, heftigen Übergriffen durch marokkanische Einheiten.[36] Nach Angaben der Ärztin Renate Lutz seien allein bei ihr über 600 vergewaltigte[37] Frauen in Behandlung gewesen.[38] Auf Vorhaltungen habe die Zivilbevölkerung laut Berichten von Zeitzeugen auch die Antwort erhalten, es sei Krieg, Freudenstadt müsse drei Tage brennen.[39]

 

***

Die Reaktionen der Behörden

Am 18. Juni 1944 forderte Papst Pius XII. General de Gaulle auf, gegen diese Situation vorzugehen. Die Antwort, die er vom General erhielt, zeigte sowohl sein Mitgefühl als auch seine Verärgerung. Das französische Justizsystem trat auf den Plan.  207 Soldaten wurden wegen sexueller Gewalt angeklagt. Nur 39 von ihnen wurden freigesprochen, und zwar aus Mangel an Beweisen 4. Zu diesen Zahlen müssen wir jedoch die Anzahl derjenigen (28) hinzufügen, die auf frischer Tat ertappt und sofort erschossen wurden.

Am 1. Januar 1947 genehmigte Frankreich eine finanzielle Entschädigung für 1.488 Opfer sexueller Gewalt. Die Entschädigung wurde jedoch von Italien für von französischen Truppen begangene Verbrechen gezahlt. 4

 

Zeitzeugen und Historiker

In einem Brief an General de Gaulle vom 18. Juli 1944 schrieb Marschall Jean de Lattre de Tassigny über marokkanische Goumiers: „Ich weiß, dass ihnen Gewalttaten gegen italienische Zivilisten vorgeworfen werden, aber ich glaube, dass solche Tatsachen nur vereinzelt vorkamen [sic] und nun aus anti-französischen Gründen verzerrt und übertrieben werden. “

Eine 1996 in den italienischen Senat eingeführte Gesetzesvorlage spricht von 2.000 vergewaltigten Frauen und 600 vergewaltigten Männern 2.

Laut den Archiven der S.H.A.E.F [Oberstes Hauptquartier der Alliierten Expeditionstruppe] 12, die auf Dokumenten des Hauptquartiers der Fünften US-Armee basieren, in denen Beschwerden von Opfern oder Eltern von Opfern registriert wurden, gab es 160 gerichtliche Ermittlungen gegen 360 Personen. Es gab 125 Verurteilungen wegen Vergewaltigung, 12 wegen unsittlicher Körperverletzung und 17 wegen vorsätzlichen Mordes. Diesen Archiven zufolge wurden die schwerwiegendsten Fälle zw. 29. — 31. Mai begangen.

Der Bericht von Kapitän Umberto Pittali vom 28. Mai 1944, archiviert vom Archiv für Geschichte des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten (ASMAE), beschreibt detailliert die Gräueltaten:

„Wer auch auf sie trifft, wird von bewaffneten Männern angegriffen […]. Sie greifen alles weg […] und wenn es in der Gruppe Frauen gibt, werden sie zur Vergewaltigung sofort ausgezogen, und im Falle von Widerstand, erleiden sie Gewalt.

Wenn die Marokkaner zum Beispiel in einige noch bewohnte Farmen stürmen, toben sie sich aus. Sie vertreiben Männer mit ihren Waffen aus den Häusern und vergewaltigen Frauen ohne Achtung für Kinder oder Greise. […] In jedem Fall ist es bedauerlich, dass diese Untaten von sehr heftigen Schlägen begleitet werden. Die medizinischen Berichte erwähnen in den Diagnosen solcher Deflorationen multiple Läsionen, Blutergüsse und andere Traumata […].

Insgesamt kann man mit Sicherheit sagen, dass 90% der Menschen, die das Einsatzgebiet der marokkanischen Truppen durchquerten, ihres gesamten Eigentums beraubt wurden und dass eine große Anzahl von Frauen sexuell missbraucht wurde, UND dass es auch eine große Anzahl von Männern gab, die unnatürlichen Handlungen ausgesetzt waren.“

Zum Vergleich: Der amerikanische Historiker J. Robert Tilly berichtet in seinem Buch Das verborgene Gesicht der GIs über 379 archivierte Aufzeichnungen, 879 offiziell gezählt und weitere nur extrapoliert, die aber auf eine größere Gesamtmacht von Armeen als die in Frage kommenden Bataillone bezug nehmen.

Auf dieser Grundlage, wo er auch Fälle berücksichtigte, die nie zu Beschwerden führten, schätzt Tilly, dass das US-Militär mehr als 17.000 Vergewaltigungen in den Feldzügen in Frankreichs und Deutschland zwischen 1942 und 1945 beging 14.

Die von der Sowjetarmee begangenen Vergewaltigungen werden auf mehr als zwei Millionen deutsche Frauen geschätzt, die zwischen 1944 und 1945 geschändet wurden (davon allein 100.000 während der Schlacht von Berlin).

Einige englische Journalisten gaben zu, dass die einzigen Vorfälle, an die sie sich konkret erinnern, eben keine Marokkaner, sondern amerikanische GIs 17 betrafen.

Eine Untersuchung aus dem Jahr 1946 ergab, dass die italienische Regierung der Klägerin jedes Mal 15.000 Lire zahlte, wenn eine Beschwerde eingereicht wurde .

Laut General Guillaume, der zum Zeitpunkt des Sachverhalts die marokkanischen Goumiers befehligte, war das alles eine Verleumdung durch diplomatische Kreisen der Achsenmächte, die in den neutralen Ländern stationiert waren. Eine Propaganda, die zu dieser Zeit nicht neu war und das Konzept der „Schwarzen Schande“ wieder aufnahm, einer nationalistischen und rassistischen Kampagne, die in den frühen 1920er Jahren in Weimar gestartet wurde, um die [während der] Besetzung des Rheinlandes durch französische Kolonialtruppen begangenen Verbrechen anzuprangern.

Das gefakte Flugblatt von General Juin

In einem 1965 von der Nationalen Vereinigung der Zivilen Opfer des Krieges (ANVCG) 19 veröffentlichten Dokument wird ein „Flugblatt“ auf Französisch und Arabisch erwähnt, das unter den Goumiers 20 umging, wonach General Juin seinen Soldaten nach siegreichem Kampfe 50 Stunden „Freiheit“ versprach:

Jenseits der Berge, jenseits der Feinde, die du in dieser Nacht töten wirst, gibt es ein Land, das reich an Frauen, Wein und Häusern ist. Wenn es dir gelingt, diese Grenze zu überschreiten, ohne einen einzigen Feind am Leben zu lassen, verspricht es dir dein General, also schwöre und verkünde es:

Diese Frauen, diese Häuser, dieser Wein, alles, was du finden wirst, wird deines sein –fünfzig Stunden lang.

Und du kannst alles haben, alles tun, alles mitnehmen, oder alles zerstören, wenn ihr gewonnen habt — wenn ihr es verdient habt. Dein General wird sein Versprechen halten, wenn Sie zum letzten Mal bis zum Siege gehorchen. “
– Übersetzung des vom ANVCG13 in italienischer Sprache vorgelegten Textes.

Dies ist einfach eineBehauptung, die aber der italienische Opferverband nicht benutzt hat. Dies wird auch vom italienischen Senat in seinem Gesetzentwurf von 1996 nicht erwähnt.21 Kein Exemplar dieses „Flugblatts“ wurde jemals vorgelegt 13 und kein französisches Archiv erwähnt es 3. Seitdem ist aber von der italienischen Rechten 22 “die Idee der fünfzig Stunden ‘Freibrief’ tief in der kollektiven Vorstellungskraft verwurzelt. “

Andere behaupten, es seien „die Amerikaner, die den Marokkanern einen Freibrief gaben, um sie dazu zu bringen, die deutsche Front zu durchbrechen”, weil “ohne Freibrief die Marokkaner weder kämpfen noch vorrücken wollen”.

Stellungnahme des italienischen Staates

Der italienische Staat hat die Ereignisse in der Provinz Frosinone und Latina nach dem Bruch der Gustav-Linie offiziell anerkannt. Die Gemeinden Esperia 25 und Lenola 26 erhielten die Verdienstgoldmedaille, während Castro dei Volsci27, Ceccano28, Campodimele29, Pofi30, Saturnia 31 die Silbermedaille erhielten. Die von marokkanischen Truppen begangenen Verbrechen werden in den Zuschreibungsmotiven ausdrücklich erwähnt.

Am 14. März 2004 erklärte der Präsident der Italienischen Republik, Carlo Azeglio Ciampi, in Cassino: „Niemand kann jemals die Gewalt verzeihen, die Frauen, Kindern und älteren Menschen in Esperia und in vielen anderen Dörfern zugefügt wurde.“ 32

Eine Bronzestele zum Gedenken an die Vergewaltigung von Frauen aus den Gemeinden Monti Aurunci, Ausoni und Lepini wurde am 27. Juli 2006 in Campodimele von der stellvertretenden Sprecherin der italienischen Abgeordnetenkammer, Giorgia Meloni, eingeweiht.

Das “marocchinate” im Kino

Eine Szene aus dem Film ‘Und dennoch leben sie”, inspiriert von dem gleichnamigen Roman von Alberto Moravia und unter der Regie von Vittorio De Sica, der an diese Ereignisse erinnert.

.https://www.dailymotion.com/video/x25rr62

 

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…..Siehe auch

 

GERMAN Der Speichel muss zugeben, Sachsens Polizei hat vom Kanackenansturm die Schnauze voll; muslimisches Marokko macht Frauen das Leben zur Hölle

9 Comments

  1. Das wäre nicht notwendig gewesen.

    Die Italiener haben sich über die Jahrhunderte schon freiwillig vermischt.
    Je südlicher umso dünkler.

    Italiener haben seit Cäsar bzw. der Renaissance nichts mehr erreicht, außer Pizza und Autos die rosten – und Bud Filme. 🙂

  2. @JDN

    “Grosse Italiener wie Galilei, Marconi, Verdi, Mussolini, Matteo Salvini – diese Namen aus der Zeit nach der Renaissance sagen Ihnen nichts? ”

    Abgesehen von Galilei (und Mussolini *lol*) nicht wirklich…

    Aber ich sagte bereits, die Renaissance war ganz in Ordnung. 🙂

  3. @JDN

    1. Verdi, ah ja, doch.
    Jetzt wo ich diesen Namen mit der Oper verbinden kann. 🙂

    2. Solange Salvini nicht wie Putin Alleinherrscher im Lande ist, wage ich es noch nicht so groß zu jubeln. 😉

    3. Vorläufer gab es viele/bessere.
    Martin Luther in D oder Isabella I. in Spanien. 😀

    • Dem Salvini würde ich zutrauen, noch Alleinherrscher werden zu wollen! 🙂

      Luther, hmmm, gemischte Gefühle über diesen Mönch… Er spaltete das Christentum (mitten im Überlebenskampfe Europas gegen eine riesiges, muslimisches Türkenreich), statt diese durch Paulus verjudete Religion der Christenheit durch etwas Besseres und vor allem Germanisch-Arischeres zu ersetzen. Millionen starben an dieser furchtbaren Zwietracht in den “Religionskriegen”. Darüber freuten sich, daran verdienten — die Juden.

      Luther schaute das Judenvolk gegen Lebensende zwar durch, behielt aber ihr furchtbares, obszönes Altes Testament in seiner Bibel bei!

      Eckart und Hitler sahen es auch so:

      https://johndenugent.com/images/Bolschewismus_von_Moses_bis_Lenin-eckart-hitler.pdf

      Was die Isabella angeht, ja, das war eine tolle Königin, germanisch, blond, resolut gegen Juden und Musels — und die große Fördererin der Ausweitung der weißen Rasse nach der Neuen Welt, Amerika!

      Dank ihrer — dank Columbus’ Entdeckung im Auftrage der Isabella, habt Ihr steinzeitliche Germans jetzt aus Amerika die größte ALLER kulturellen Errungenschaften, das “Big Mäc”. 😉 Schön wie eine Kathedrale! 😉

      https://johndenugent.com/images/big-mac-mcdonalds.jpg
      .
      .

  4. @JDN

    SO habe ich Luther’s Auswirkungen noch nicht betrachtet…

    1. War Columbus nicht auch Jude?
    2. Hat sich Columbus verfahren und die Wikinger waren schon früher in Amerika.
    3. Amerika hätte man unentdeckt lassen sollen. Amerika ist zwar schön, aber die USA ist Sch..sse.

    4. Hamburger sind eine deutsche Erfindung. Kommt doch von Hamburg -er. 😉
    5. Jetzt hab’ ich schon wieder Hunger. XD

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRfrJlmEV-tMzSmvoDForek7DK9p26HR9OkYWZE1K1qhWt3nv5t6g

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