GERMAN BRD-Richter im Ruhestand holte gegen seine Mitrichter aus; die Holo-Religion

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Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann”

von WW @ 22:08 Uhr. Kategorien: Unbestimmt

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Ist, wer Richter oder Staatsanwälte kriminell schimpft, selbst ein Krimineller – oder eher ein Spinner? Kann sein, muss aber nicht sein.
Versteckt in einem unscheinbaren Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 9. April 2008 war ein bemerkenswertes Statement zu lesen.
Frank Fahsel schrieb dort:

>”Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann”.<

Er schreibt weiter:

>Ich … habe … ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.<

Nun gut, ähnliches konnte man schon früher auf justizkritischen Seiten wie justizskandale.de und auch auf odenwald-geschichten.de lesen.

Der kleine, feine Unterschied ist der: Frank Fahsel ist selbst Jurist, mehr noch, er war Richter am Landesgericht Stuttgart.
Mit seinem Leserbrief wird er zum Zeugen gegen “seinesgleichen”.

Am Ende schreibt er:

>Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‘meinesgleichen’.<

Hans-Joachim Selenz, früher einmal Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG und befreundet mit Gerhard Schröder, auch er ein “Nestbeschmutzer” de luxe, kommentiert Fahsels Leserbrief so:

Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben.[…]

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Besser kann man den Zustand in Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat missbrauchen.[…] Explizit kriminelles Justizhandeln gibt es zuhauf.[…]
Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein. Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt.<

Wer die hier als “brisant” ausgewiesenen Artikel liest, sie handeln alle von der südhessischen Justiz – Beweismittelvernichtung im Mordfall KaffenbergerDie “entbehrliche” Vernehmung: Ein exemplarischer Justizfall?Die erstaunlichen Rechtsauffassungen von Oberstaatsanwältin Gallandi – mag selbst entscheiden, ob die erwähnten juristischen “Helden” “kriminell” genannt werden können.
Kriminell beim Beugen und Brechen des Rechts, kriminell beim Vereiteln von Strafe für Protegierte, kriminell beim Verfolgen Unschuldiger, was mit blanker Behördenwillkür beginnen kann, kriminell beim Unterdrücken, beim Zerstören oder Fälschen von Urkunden …
Es gibt eine ganze Palette von Straftatbeständen, die typisch für eine korrupte Justiz sind. Das muss Fahsel vor Augen gestanden haben, als er sein Verdikt gegen den eigenen (Juristen-) Stand schleuderte.

Die von Fahsel kommentierte SZ-Reportage – Justiz-Affären in Sachsen: Eingeholt vom alten Schrecken – ist noch in voller Länge online abrufbar und lesbar.

In der Tat muss man Christiane Kohl und auch der Süddeutschen danken, dass sie über die sächsischen Justizaffären noch nicht den Mantel des Schweigen legen.

Man sollte diese Reportage lesen, um zu verstehen, wie die Justiz vielfach funktioniert – und zwar nicht nur in Sachsen.

Dass innerhalb der Justiz Kriminalität in ihren typischen Facetten gedeiht, hat verschiedene Gründe. Der wichtigste Grund ist dieser: Es gibt für die Justiz keine wirksame Kontrollinstanz. Sie soll sich selbst kontrollieren, das aber funktioniert nicht, es funktioniert nirgendwo.

Wirklich wirksam sind nur externe Kontrollinstanzen. Hier gibt Hans-Joachim Selenz einen wichtigen Rat:

>Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission.
Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik.
Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trocken legen.<
[Links und Hervorhebungen von uns]

Soweit die Vorwürfe belegbar sind, sollten korrupte bzw. kriminelle Richter und Staatsanwälte namentlich im Web genannt werden.
Wer zu deren Opfer wird, wer von ihnen seiner Rechte beraubt wurde, stellt dann womöglich fest, dass er nicht der einzige war.

Zuletzt noch ein TV-Tipp: Heute abend, um 22:45 Uhr wird im ERSTEN bei Sandra Maischberger die Frage gestellt: “Wer schützt uns vor der Justiz?
Als Gäste sind auch zwei Justizopfer geladen: Monika de Montgazon und Jens Schlegel.
Die Sendung wird online archiviert. Auch wer sie im TV verpasste, kann sie so noch sehen.

 

Ein Kommentar zu “Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann””

  1. Norbert Grohe schreibt:
    August 30th, 2008 at 4:12 pm Die Antwort auf diese Frage sollte man sich nicht entgehen lassen.http://www.kandidatenwatch.de/index.php?cmd=120&id=16264&fragen=p692
  2. John de Nugent schreibt: Your comment is awaiting moderation.
    April 15th, 2011 at 11:56 pm Ein mutiger Mann, aber ich krümme mich vor Lachen nach Lektüre seinens blauäugigen Vorschlages, das Heil bei der erzkorrupten EU zu suchen!Der Staat, sowie der Superstaat in Brüssel, sind wie ein morsches Holzhaus, wo die Termiten Hände halten müssen, damit es nicht umfällt.

 

 

…..FAURISSON ZUM HOHLKOPF-OKAUST

Dem deutschen Kameraden, der mir Untenstehendes weiterleitete, schrieb ich:

* * *

Danke, Kamerad. Ich kannte Prof. Dr. Robert Faurisson ein bisschen…..(hier mit zerschmettertem Kiefer nach einem brutalen Angriff durch JUDEN auf den Professor vor seinem eigenen Haus in Lyon)

….und er, sowie zwei weitere Kameraden, die ich kenne — Hervé Ryssen, Sorbonne-Absolvent, und Vincent Reynouard, Ingenieur und politisch entlassener Lehrer (Foto v. Reynouard unten bei der verschmitzten Entdeckung von Hakenkreuzen gerade in dem Justizpalast, wo er zu einem Jahr Freiheitsentzug verurteilt wurde, was er — achtfacher Familienvater — auch absass)….

— und diese drei Männer beweisen, dass Frankreich echte Helden unserer Rasse enthält.

Ich mache daraus sogar heute einen Blog. Danke nochmals,

John de Nugent

 


New comment on your post “GERMAN Brief an Sylvia Stolz” https://johndenugent.com/deutsch/german-brief-an-sylvia-stolz#comments

OT aber lesenswert:

Robert Faurisson: Die zehn Gebote der „Holocaust“-Religion

1. Du wirst Dir in den Kopf setzen, daß das absolut Böse sich im „Nazi“ verkörpert….

Prinz zu Waldeck

 

……und das absolut Gute in seinem jüdischen Opfer. Den Juden wirst Du mit Würdigungen und Opferungen überhäufen. Den „Nazi“ wirst Du verleumden und verfolgen bis an das Ende der Erde und bis an das Ende der Zeiten. Die Sterbeheime der gesamten Welt wirst Du durchforsten auf der Suche des letzten dahinsiechenden Neunzigjährigen. Ihn aufgestöbert habend, werden Du und die Deinigen ihn einen neuen Prozeß androhen. Am Tag danach wird man ihn furchterschaudert tot auffinden. Dann, mit Trompetengeblase, wirst Du es verkünden und alle Medien werden titeln können: „Gestorben am Vortage seiner Verhaftung. Der Nazi-Verbrecher entgeht seiner Bestrafung“. Deinen Kinder wirst Du beibringen: „Die Todesstrafe ist schlecht, außer gegen einen Nazi. Dort ist es gut und man verlangt mehr davon. Gleiches gilt für die Folter. Laß uns auf die Grabsteine der Besiegten speien!“ Amen.

2. Die frohe Botschaft wirst Du verbreiten, und allen Ortens wirst Du verkünden, daß das durch Jahwe auserwählte Volk, weil es das beste unter allen ist, immer und überall gehaßt, verfolgt, ohne irgendeinen Grund ausgerottet worden ist, wegen einer planetaren Verschwörung seit Urgedenken, geschmiedet durch durchgehend perversen Bösen gegen arme, durchgehend harmlose Juden.

Der süße Pfadfinderjunge Michel Friedman, Zwangshuren-Bumser und Kokainschnupfer, mit betretenen und eingeschüchterten Deutschen

Sprich mir nach: „Der Schoß, aus dem das teuflische Biest gekrochen ist, ist noch fruchtbar.“ Um die Vorwürfe, denen die Juden ausgesetzt sind, zu erwidern, sage Dir, daß die Antisemiten so dumm sind, als daß sie an eine jüdische Verschwörung glauben. Tatsächlich sagen die weniger Dummen unter ihnen dieses nicht, denn sie wissen, daß Verschwörungen die Quelle der Schwachen sind. Die Juden sind stark, also brauchen sie keine Verschwörung. Sie sind die Platzhirsche und halten die Peitsche in der Hand. In Frankreich bestellt jedes Jahr ihre wichtigste Vereinigung, der CRIF (Vertretungsrat der jüdischen Vereinigungen Frankreichs), in einem luxuriösen Rahmen ungefähr tausend „Gäste“ zu einem Abendessen ein, bei dem sich die höchsten politischen Vertreter des Landes ihre Untätigkeit, gegen den Antisemitismus durchzugreifen, in harter Weise vorhalten lassen müssen, der als allgegenwärtig beschrieben wird. Anstelle zu protestieren, krümmen die Angeklagten ihren Rücken, willigen ein, bedanken sich und versprechen, im kommenden Jahr für die Juden mehr und Besseres zu tun. 2011 sind zum Abendessen der Präsident der Republik, der Premierminister und fünfzehn weitere amtierende Minister oder Staatssekretäre gekommen. Der Präsident, jüdischer Abstammung,

Der hakennasige Marionettenpräsident der Franzosen 2007-12 Nicolas Sarkozy, in Umfragen zuletzt bei 30% Zustimmung in Frankreich heruntergerutscht…..


Seine nuttenhafte First Lady….Carla Bruni…..

musste sein Mandat 2012 beenden, und dann wurde er durch den reichen Mitjuden Hollande ersetzt

Hollande mit seinem Sohn

, der mit einer noch reicheren Jüdin verheiratet ist. Auf alle Fälle wird die Präsidentschaft der französischen Republik ein jüdisches Privileg verbleiben. Amen.

3. Mit den Augen des Glaubens wirst Du in allem den Zeugenaussagen der unzähligen Geretteten des “Holocaust” glauben. Sollte, durch ein Unglück, sich eine Zeugenaussage als äußerst falsch erweisen, wirst Du erwidern, daß dies ohne Bedeutung sei, denn wenn die Erzählung aus dem Herzen kommt, dann gelten die Begrifflichkeiten des Wahren und des Falschen nicht mehr. Sprich nach mir: „Ich glaube an die Echtheit des Tagebuchs der Anne Frank, hergestellt, unter uns gesagt, durch ihren Vater, den alten Devisenhändler Otto Heinrich Frank, später Kaufmann geworden, gemeinsam, für die Originalfassung im Niederländischen, mit einer niederländischen Feuilletonisten (Isa Cauvern) und, für die beiden Fassungen auf Deutsch, mit den Manipulationen einer deutschen Übersetzerin (Anneliese Schütz). Ich glaube an Martin Gray, Händler unechter Antiquitäten, dann Verkäufer der unechten Erinnerungen aus der Feder des Vielschreibers Max Gallo und veröffentlicht unter dem Titel Au nom de tous les miens [deutscher Titel: Der Schrei nach Leben]. Ich glaube an Filip Müller, der gezeichnet hat für Trois ans dans une chambre à gaz [deutscher Titel: Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz], eine unglaubliche Zeugenaussage verfaßt durch Helmut Freitag mit einem Vorwort durch Claude Lanzmann. Ich glaube an das „La Fille aux loups“ [auf Deutsch: Überleben unter den Wölfen], das Buch mit darauffolgendem Film von einer Belgierin [Anm.: Misha Defonseca], die während des Kriegs niemals Belgien verlassen hatte. Ich glaube an Wilkomirski, seines wahren Namens Grosjean, der niemals die Schweiz verlassen hatte. Ich glaube an die Treuherzigkeit von Elie Wiesel,

an die Ehrlichkeit von Simon Wiesenthal.

Ich glaube nicht an und ich verdamme alle Historiker des „Holocaust“, die anstelle beflissentlich zu wiederholen, es habe unzählige, felsenfeste Beweise über die Existenz der wundersamen „Gaskammern“ gegeben, es gewagt haben zu schreiben, wie 1988 der jüdisch-US-amerikanische Professor Arno Meyer, daß es schlußendlich nur „seltene und zweifelhafte (“rare and unreliable)“ Beweise gegeben habe. Amen.

4. Die Revisionisten wirst Du „Holocaust-Leugner“ nennen. Als Feiglinge wirst Du sie bezeichnen, denn „sie bringen die Toten um“, auch wenn das keinen Sinn ergibt. Wenn ein französischer Revisionist Dir sagt: „Zeigen Sie mir oder zeichnen Sie mir Ihre wundersame Nazi-Gaskammer“, wirst Du antworten: „Man darf sich nicht fragen, wie technisch solch ein Massenmord möglich gewesen ist. Er war technisch möglich, denn er hat stattgefunden.“ Diese „Antwort“ haben 1979 vierunddreißig Hochschulgelehrten oder Historiker, darunter Pierre Vidal-Naquet, Léon Poliakov und Fernand Braudel, wundervoll zusammengebastelt. Wenn der US-amerikanische Revisionist Bradley Smith Dich fragen wird:[JdN: Ich bemerke, mit Abraham Lincoln, dass mit Erreichung des vierzigsten Lebensjahres der Charakter, ob gut oder schlecht, sich permanent in den Gesichtszügen ausdrückt, also bitte die zwei Juden oben mit Smith, unten, vergkleichen!]

„Können Sie mir, mit einem Beweis zur Hand, den Namen einer einzigen Person liefern, die in einer der Gaskammern in Auschwitz getötet worden ist?“, und wenn er hinzufügen wird, wenn seine Frage deplaziert erscheinen sollte, man ihm sagen müsse, warum, wirst Du mit einem Schweigen antworten. Sprich mir nach: „Sie haben recht. die Franzosen, die gesagt haben, die Frage stelle sich nicht. Und auch diese Tausenden Hochschulgelehrten haben recht, die auf der ganzen Welt sowohl über die wissenschaftlichen Entdeckungen der Holocaust-Leugner geschwiegen haben als auch über die Zusammenbrüche, die die Raul Hilbergs, die Jean-Claude Pressacs, die Robert Badinters und die vielen anderen vor den Gerichten erlitten haben.“ Amen.

5. Reinen Herzens wirst Du nach dem US-Amerikaner Raul Hilberg, unserem Historiker Number One, wiederholen, daß es richtig ist, wie es Léon Poliakov zugegeben hat, daß man leider in den Archiven des Dritten Reiches nicht den geringsten Beweis findet, daß die Deutschen ein gemeinschaftliches Massaker an den Juden beabsichtigt, organisiert und vollzogen hätten.

[JdN: Wie es das Schicksal wollte, arbeitete meine erste Frau, eine Tirolerin — Mutter unserer zwei Töchter Ingrid und Erika —  just in diesem Gebäudekomplex, dem “Torpedo Factory Art Center” in Alexandria, Bundesstaat Virginien, südlich von Washington. In diesem Bau, nach Herstellung von, nomen est omen, US-Navy-Torpedos im Zweiten Weltkrieg wurden alle von den USA beschlagnahmten Archiven des Drittten Reiches gelagert — DIE VON WEDER HITLER NOCH HIMMLER VORM KRIEGSENDE JEMALS VERNICHTET WURDEN!! Hitler und Himmler hatten nichts zu verbergen!]

Die Worte des selbigen Raul Hilberg aufgreifend wirst Du erklären, daß der „Holocaust“ vorbereitet, fertiggestellt und durchgeführt worden ist ohne einen Befehl (weder von Hitler noch von irgend jemanden), ohne Plan, ohne Organisation vor Ort, ohne schriftliche Befehle, ohne Budget, ohne alles außer Spontanem, dank eines Phänomens der kollektiven Schaffung aus dem Nichts, aufgekommen innerhalb der riesigen deutschen Bürokratie. Sprich mir nach: „Der „Holocaust“ ist vorbereitet, fertiggestellt und durchgeführt worden durch die riesige deutsche Bürokratie „dank einer unglaublichen Begegnung der Geister, einer übereinstimmenden Gedankenübertragung“,

[Jdn: So wie ich die Deutschen kenne, nach meinem Hauptfach Deutsch an der renommierten Universiöät Geoprgetown sowie nach Ehen mit einer Tirolerin und einer Elsässerin, und nach Aufenthalten in Österreich und Deutschland, arbeiten die Deutschen immer ohne jedweden Plan, nur mit übersinnlicher Wahrnehmung! — und zumal wenn es darum geht, in Kriegszeiten, und bei äußerster Kraftstoffknappheit, Millionen Menschen quer durch Europa zu verfrachten…]

….und das „als eine Angelegenheit der Gesinnung, des gegenseitigen Verstehens, der Übereinstimmung und Synchronisation““. Vergesse nicht für diese durch den gesunden talmudischen Menschenverstand gezeichnete Erklärung dem Professor Raul Hilberg Ehre zu erweisen. Amen.

6. An die Wunder und die Millionen wundersam geretteten Juden wirst Du glauben. Wenn man Dir verkünden sollte, daß in Lourdes eines Tages ein Wunder geschehen ist, am Folgetage man dort zehn Wunder festgestellt habe und dem darauffolgenden Tage Hundert Wunder, würdest Du zu recht laut loslachen. Wenn Du dagegen beobachten wirst, daß mit der Zeit die Anzahl der wundersam Geretteten, die Geld fordern, nicht aufhört zu steigen, sprich mir nach: „Je mehr es in dieser Sache wundersam Gerettete gibt, desto mehr ist das Wunder erwiesen.“ Du wirst aus Deinem Geist die Versuchung verdrängen, Dich in Spitzfindigkeiten zu ergehen und zu sagen: „Wenn ein überlebender Jude der lebende Beweis für etwas ist, dann genau dafür, daß es keine Vernichtung der Juden gegeben hat; eine derartige Menge an wundersam Geretteten, das ist kein Wunder mehr, sonder der offenkundigste Beweis dafür, daß die Deutschen keine Politik der Vernichtung der Juden verfolgt haben.“ Wenn die Überlebenden in Auschwitz geboren wurden oder wenn sie als Kinder in Auschwitz gewesen sind, dann freue Dich über diese Wunder. Amen.

JdN: So schlampig, wie die Deutschen ja immer arbeiten, ist es doch klar, dass sie und zumal die immer betrunkenen SS mindestens zwei Millionen (wie kluge Kakerlaken beim Lichtanknipsen weglaufende) Juden in der Ecke übersaehen und so niemals vergasten….. Hier der Schlendrianer Reinhard Heydrich in Kitzbühel, Tirol, in der österreichischen Ostmark. (Ich war übrigens 15 Jahre lang mit einer in der Nähe zu Kitzbühel wohnenden Kufsteinerin verheiratet.) Weil Heydrich während des ganzen Krieges es auf der Skipiste mit den Skihasen trieb, entkamen so Millionen von Juden den Gaskammern und bevölkerten danach Israel und New York randvoll…..


Heinrich Himmler, auch so ein Tolpatsch, der Millionen von Juden nicht finden konnte (er verwechselte sie immer mit Schweden) und mit einer einfachen 50-Pfennig-Kugel erschießen konnte…..die SS verstanden bekanntlich nichts vom Schießen…..General Léon Degrelle sagte jedoch, ohne das eiserne Rückgrat der Waffen-SS wäre die Wehrmacht, bei aller Tapferkeit, sowohl nach Stalingrad und wie auch wieder mal nach Kursk zusammengebrochen, und die Rote Armee — ohne diese Waffen-SS — wäre bis 1944 mit Mordorgien und einem Panzerozean bis nach Lissabon vorgedrungen!

Wieder so ein SS-Stümper, Jochen Peiper…..Die Ostjuden schwammen 1942 millionenfach nach Palästina, die Westjuden flogen mit Kabbalah-Zauber nach New York. Ein Griechenjude aus Salonika, Sarkozy, versteckt durch sein arisches Aussehen ;-), schwamm über Ungarn die Donau hinauf in den Elysée-Palast und wurde zum Giftzwerg-Präsidenten von Frankreich.

7. Vor unseren Reliquien wirst Du Dich beugen und Du wirst die Gojim zwingen, sich davor zu beugen. Auf den Pilgerreisen zu den Heiligen Stätten, zum Beispiel in Auschwitz, dem Golgatha des großen jüdischen Martyriums verwandelt zu einem Barnum-Effekt, wirst Du weder echte Gaskammern noch echte Ruinen von Gaskammern sehen. In Auschwitz-I wird man Dir wohl eine „Gaskammer“ zeigen, aber „Alles daran ist falsch“ (Eric Conan in 1995). Du wirst Unmengen an Schuhen, Brillen oder Haaren, genannt „von Vergasten“, sehen oder auch Seifen, angeblich aus dem Fett unserer jüdischen Brüder und Schwestern hergestellt.

JdN: Ein bei Friseuren zusammengekehrter Haarhaufen beweist doch eindeutig die Gaskammern! Aber warum ist dieses arme, unschuldige Judenhaar denn so BLOND?


Auch ein Schuhhaufen 1945 beweist etwas………… aber was? Das ist der klare Beweis, dass GENIALE Nachkriegsjuden imstande waren, Gebrauchtschuhe zusammenzutragen und aufzuschichten! Ja, das brilliante Nobelpreisträgervolk….  


Fromm wirst Du aus Deinem Geiste den Gedanken verdrängen, daß in jedem Land Europas, das im Krieg befindlich ist, in Lagern wie auch außerhalb der Lager, die Hungersnot, der Mangel, die Blockade, die Zerstörung durch die alliierten Bombardierungen in Europa zur Einsammlung aller nun kostbar geworden Materialien nötigte und zu ihrer Wiederherstellung, Wiederaufbereitung oder Wiederverwertung, und daß die Haare zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet wurden. Du wirst vergessen, daß die Seifen, nach Überprüfung, sich als ganz gewöhnliche Seifen herausgestellt haben. Du wirst alles schlucken. Im Holocaust Memorial Museum in Washington wirst Du Dich vor dem bestmöglichen Zeugnis der Existenz der Gaskammer verbeugen: oberhalb eines Haufens von mehr oder weniger abgetretenen oder wiederverwerteten Schuhen wirst Du in großen Buchstaben lesen können: „We are the last witnesses“ (Wir sind die letzten Zeugen): die Schuhe sprechen. Wenn in diesem riesigen Museum, einer jeglichen wissenschaftlichen Vorstellung einer wie auch immer gearteten Nazi-„Gaskammer“ entbehrend, Du Büchsen des Zyklon B wahrnehmen wirst, wirst Du mit all Deinen Kräften der Versuchung widerstehen zu glauben, die Deutschen hätten sie zu gewöhnlichen Zwecken benutzt (eines Produktes auf der Basis von Blausäure, erfunden durch den jüdischen Wissenschaftler Haber, um Ungeziefer zu töten, vor allem Läuse, Träger des Fleckfiebers).

Du wirst Dich in die geistige Verfassung versetzen, daß die Deutschen dies benutzten, um die Juden zu töten, denn bei allem darf nur danach geurteilt werden, daß die Juden wesensgleich zur Vernichtung verdammt waren. Für bare Münze – im wahrsten Sinne des Wortes – wirst Du die wahnwitzigen Berichte unserer professionellen Hausierer und Hausiererinnen annehmen, die die Runde der Schulen, der Collèges, der Lycées und anderer Ausbildungsstätten der Gojim machen. Du wirst wissen, daß in der Wiedergabe dieser Geschichte die Erinnerung über der Geschichte steht, der historische Roman über der wissenschaftlichen Untersuchung, das Theater und die Fiktion über der niederen materiellen Realität. Setz Dir in Deinen Kopf: der Magen eines Gläubigen ist in der Lage, Steine zu verdauen. Amen.

8. Den Pater Patrick Desbois wirst Du zu Ehren des Tempels Jerusalem überschwänglich loben, der im Rahmen der Vereinigung Yad-In-Unum, die er mit jüdischen Beratern geschaffen hat, die am meisten atemberaubende Holocaust-bezogene Unternehmung aufgebaut hat, die man sich träumen lassen kann.

JdN: Ob dieser Vatikan-II-Priester Desbois auch zu den erpressbaren Samenschluckern und Knabenf–ern gehört? Hier mit dem berüchtigten Wiesel…. Auch wenn der Gaskammer-caust-Schwindel im Weltpublikum voll entlarvt würde, steht er mit der neuen Holo-Lüge bereit: Die Schoah geschah BEKANNTLICH überwiegend durch Kugeln und Erschießungspelotons….. Jeder Massengraben in der Ukraine, voller weißer Gojim, die Stalins Judenschergen niedermähten, wird schamlos von Desbois zur Nazi-Ermordetengrube umfunktioniert!

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Zutreffend merkend, daß Wasser im Gas vorhanden war [Anm.: französische Redewendung, sinngemäß: der Wurm steckt drin]; und daß es sich nicht mehr so richtig lohnte, die wundersame [Gas-]Kammer zu verkaufen, hat er die „Schoah durch Gas“ zuerst durch die oberwundersame „Schoah durch Kugeln“, dann die oberoberwundersame „Schoah durch Erstickung“ ersetzt. Im Rahmen der „Schoah durch Kugeln“ hatte er bereits im Juni 2009 auf einem Teil der alten „Ostfront“ mehr als 1.200 Massengräber gefunden, die mehr als eine Million Leichen von Juden enthielten, getötet durch deutsche Kugeln.

Du wirst nicht fragen, wie viele Gräber er geöffnet hat, da er kein einziges geöffnet hat.

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Du wirst nicht darauf beharren zu wissen, wie viele Leichen er gezählt hat, da er kein einziges ausgegraben hat. Lerne hier die Schule der talmudischen Arithmetik, nach der Null + Null = mehr als eine Million ergibt. Du wirst ihn nicht fragen, wie er beim Zusammenzählen der Leichen vorgegangen ist, Leichen, die niemand, bei ihm angefangen, jemals gesehen noch wahrgenommen hat. Du wirst ihm aufs Wort glauben. Er ist ein wirklich heiliger Mann. Selbst unter den Historikern, die begonnen haben, ihn zu kritisieren, hat es nicht ein einziger gewagt ihm zu sagen, der König sei splitternackt und daß der Pater Desbois auf seinem Guthaben wahrhaftig keine Entdeckung eines Massengrabes, keine Entdeckung einer jüdischen oder nicht-jüdischen Leiche hat (außer einigen normal begrabenen Leichen, zum Beispiel im jüdischen Friedhof in Busk in der Ukraine). In London hat 2006 der „sehr alte Rabbiner Schlesinger“ dem Pater Desbois gelehrt, daß „die durch das Dritte Reich ermordeten Juden tsadiqim, Heilige waren. In diesem Sinne müssen ihre Grabstätten, wo auch immer sie verortet werden, unter einer Autobahn, einem Garten, unversehrt belassen werden, um ihre Ruhe nicht zu stören“ (Porteur de mémoires / Sur les traces de la Shoah par balles [deutscher Titel: Der vergessene Holocaust. Die Ermordung der ukrainischen Juden. Eine Spurensuche]). In der Ukraine und in Galizien, Länder der unzähligen Schlachten zwischen den Deutschen und den Russen während des Zweiten Weltkrieges, hat der Pater Desbois die Überraschung gehabt, die Hülsen von deutschen Kugeln zu finden. Er hat sich bemüßigt gefühlt daraus zu schließen, daß diese genauso materielle Beweise dafür darstellten, daß die jüdischen Zivilisten und nur die Juden durch Kugeln getötet worden waren.

Schulmeisterlich hat er erklärt: „Die Deutschen benutzten nicht mehr als eine Kugel um einen Juden zu töten. Dreihundert Hülsen, dreihundert Kugeln, dreihundert hingerichtete Personen hier.“ In dem heiligen Unsinn überholt der Pater Desbois die schärfsten Apologeten aller Zeiten und der ganzen Erde: Ehre sei ihm gewährt. Er hat es uns gesagt: es sind weit mehr als sechs Millionen Juden umgekommen. Wenn Du sein letztes Kapitel über die „Shoah par étouffement [Schoah durch Erstickung]“, des Nachts ausgeführt mit Daunendecken und Kissen, lesen wirst,

 

…..und wenn Du Dir über diese unerzählte Schoah, die der Gipfel des spontanen Massakers an den Juden ist, bewußt werden wirst, wirst Du Dich zurückhalten, in Lachen auszubrechen und Du wirst sagen: „Das ist Gloubiboulga der allerfeinsten Art. Er würde uns alles schlucken lassen. So müssen wir uns an die Christen wenden, diese zu rupfenden Hühner (in seiner Kindheit, mit seinem Großvater, rupfte er burgundisches Geflügel aus und verkaufte es). Er verdient die Légion d’honneur, die ihm Sarközy-Mallah angeheftet hat, und dann den gelben Teppich, den man ihn in der Welt ausrollt, und dann die Synagogen, randvoll mit Hüten, und dann die Ehren der Sorbonne unter der Schirmherrschaft des Professors Edouard Husson. Der Nobelpreis der Idiotologie und des Hereinlegens erwartet den Pater Desbois.“ Amen.

9. Im Namen der Erinnerung wirst Du immer mehr Geld und immer weitere kriegerische Kreuzzüge gegen die neuen Hitlers verlangen, von denen es Unzählige mit ihren Massenvernichtungswaffen – aus Blech – gibt. Du wirst nach Holocausts verlangen, aber Holocaust der Gojim.
Sprich mir nach: „Wir brauchen Geld, immer mehr Geld.“

Oder: „Je mehr ich weine, desto mehr kassiere ich. Je mehr ich kassiere, desto mehr weine ich!“

Oder auch: „ Kriege, immer Kriege und noch mehr Kriege! Das ist gut für das Schoah-Business und die Holocaust-Industrie“.

Jahwe wird auf Dein Gebet hin den Gang der Sonne um die Erde stoppen, damit sich während des gesamten Tages das Massaker der Gojim verlängert. Jahwe wird die Seinigen erkennen. Die Zukunft ist schön, die uns derart vorbereitet wird. Es lebe die verpflichtende Lehre der Schoah, angefangen bei den kleinen Kindern dank „des Köfferchens Simone Veil“! Es lebe die besondere Eintrichterung der Gendarmes, der Polizisten, der Richter, der Militärs, der Professoren, der Journalisten! Es lebe die Vervielfachung der Schoah-bezogenen Gedenktafeln an Gebäuden, an Schulfassaden, auf Monumenten! Es lebe die Pilgerfahrten nach Auschwitz in vollen Charterflügen! Es lebe die Erpressung, der Institutionen wie die SNCF [JdN: die Französische Staatseisenbahn] und viele Länder wie die Schweiz nachgegeben haben! Einige, die zunächst widerstehen wollten, haben nach Begründungen gefragt. Wehe Ihnen! Man hat ihnen zu Recht erwidert, daß solche antisemitischen Reflexe ihren Fall erschweren würden und daß sie ohne zu murren die Summen zu übergeben hatten, die man von ihnen gefordert hatte. Sie haben sich dem gebeugt. Sie haben auf Heller und Pfennig gezahlt.

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Das bedeutet, daß man auf sie zurückkommen wird, um einen Zuschlag an „Rückgaben, Ausgleichzahlungen, Wiedergutmachungen und Entschädigungen“ zu verlangen. Deutsche, deren Eltern nicht mal 1945 geboren waren, werden mindestens bis 2030 an die Juden Milliarden zahlen, die, zum heutigen Tage, noch gar nicht auf die Welt gekommen sind. „Verjuden oder sterben“: dies ist das Leitmotiv, das alle Handlungen leiten wird. Für so ein nobles Ideal gebietet sich, alles zu opfern. Dann, wenn sie alles gegeben haben werden, wird den politischen Verantwortlichen vorgeschrieben werden, noch mehr zu geben.
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Einige Gojim werden von den Juden denken: „Das ist doch nicht möglich. Sie werden doch eines Tages aufhören. Man muß sich dessen doch gewahr werden, daß sie übertreiben.“ In diesem Augenblick wird man „noch mehr“ machen müssen. Durch unsere Chuzpe, unsere unerschütterliche Dreistigkeit, werden wir die Gojim verblüffen müssen. Nehmen wir als Beispiel Frankreich, wo dank des Verständnisses von Herrn Guillaume Pépy, Direktor der SNCF, jeder Reisende, der einen Fahrschein bezahlt, zur gleichen Zeit, ohne es zu wissen, seinen Obolus an den steinreichen Baron Eric de Rothschild entrichtet, den auserkorenen Hüter der Erinnerung an die Schoah. Amen.

Ein armer Jude

10. So wirst Du denen unter uns würdig werden, die 1900 das Huhn, das goldene Eier legt, erfunden haben mit dem wundersamen Coup der Sechs Millionen. Es ist Zeit, dies zu enthüllen: seit 1900, und vielleicht bereits vor diesem Datum, hatten Juden aus New York, mit dem Rabbiner Stephen Wise, die geniale Idee einer Kampagne der Werbewiederholung mit dem unveränderten und saftigen Refrain: „Für unsere sechs Millionen Brüder, die in Europa sterben, spendet!“ Sich die Spezialität der Veröffentlichung dieser Werbetafeln zu eigen machen, hat die New York Times in den 1900er, 10er, 20er, 30er Jahren diesen Refrain wiederholt. Zunächst waren die durch die US-amerikanischen Juden ausgekorenen Schlächter die Russen, die Ukrainer, und die Zaren. Danach waren es die Polen und deren Generäle. Darauffolgend, in den 30er Jahren, sind die Deutschen und Hitler die Zielscheibe geworden. Das Geld floß in Strömen, um eine Propaganda traumhaften Ausmaßes zu nähren.

Der Haß gegen das Judenschlächtervolk stieg. Der große Kreuzzug gegen Hitler zeigte sich am Horizont. Noch eine Propagandaanstrengung, noch mehr Geld für die Verlängerung des Glaubens an die Demokratie, einschließlich der sowjetischen Demokratie, und dann, schlußendlich, ist 1941 der neue Krieg ein weltweiter geworden. Big Business in Aussicht.
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Die Vereinigten Staaten müssen an der Seite von Onkel Joe in den Tanz einsteigen. Sie werden über den Atlantik ihre boys und ihre flying fortresses schicken, um die zivilen Bevölkerungen zu phosphorisieren, dann japanische Städte zu atomisieren (während sie später andere Bevölkerungen mit Napalm, Agent Orange, abgereicherten Uran behandeln werden).

Naja, nicht alle B-17 “Fliegenden Festungen” kamen heil aus Hamburg nach England zurück….

Die Heilige Allianz von Roosevelt, Churchill und Stalin wird die frommen und errötenden Lügen vervielfältigen. Es ist 1945: der Krieg ist gewonnen. Der Vorhang fällt. Er geht wieder auf im Nürnberger Prozeß, der der theatralische Höhepunkt würdig von Hollywood und des Broadway sein wird: dieses Mal sind die Sechs Millionen nicht mehr „in Europa am sterben“, sondern sie werden einfach alle als tot, getötet, vernichtet erklärt. Jedoch, wie durch die Richter in Nürnberg diese Zahl der Sechs Millionen Juden bestätigen lassen?

Diese eindringliche Zahl hatte die US-amerikanische Delegation, deren Mitglieder zu 75% Juden sind (aufgedeckt 2007 in einem vertraulichen Brief des Generalstaatsanwalts in Nürnberg Thomas J. Dodd), natürlich schon immer im Hinterkopf. Eine vom Himmel gesandte Lösung bietet sich in der Person eines deutschen Gefangenen, dem die Auslieferung an die ungarischen Kommunisten droht, den man aber zum singen bringen wird. In den letzten Monaten des Krieges hatte sich der Obersturmbannführer Wilhelm Höttl, der durch die SS wegen Veruntreuung ausgeschlossen worden war, mit den Alliierten zusammengetan. Er wird durch die „US-amerikanische“ Mannschaft von Nürnberg unter die Fittiche genommen, die für ihn sorgt. Höttl beweist einen außerordentlichen Einsatz.
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Eines schönen Tages, den 7. November 1945, unterzeichnet er unter Eid eine Erklärung, wonach sein Kollege Eichmann ihm eines Tages in Budapest im August 1944, also fast neun Monate vor dem Ende des Krieges, mitgeteilt habe, daß bereit zwei Millionen Juden im Osten vernichtet worden seien und vier Millionen in Vernichtungslagern. Der Sachverhalt, unter uns gesagt, ist absurd: er enthält – Zeichen des Falschen – einen Anachronismus, denn „Vernichtungslagern“ ist nur die Übersetzung der US-amerikanischen Wortschöpfung „extermination camps“ vom November 1944. In Jerusalem, 1961, befragt zu dieser Erklärung durch den israelischen Untersuchungsrichter Avner Less, wird dieser es als ein „Sammelsurium von Durcheinander“ bezeichnen, erfunden durch Höttl, und Höttl wird 1987 schlußendlich zugeben, daß man so einer Absurdität keine Bedeutung zumessen sollte: Eichmann, sagte er, habe unter dem Einfluß der Betrunkenheit gesprochen und er litt gegenüber Höttl unter einem Minderwertigkeitskomplex, der ihn dazu verleitet, die Fakten und Zahlen zu übertreiben. Glücklicherweise hatten die Richter in Nürnberg dies so eingerichtet, daß die Verteidigung Höttl nicht befragen konnte, und zuletzt waren sie in ihrem finalen Richterspruch so weit gegangen, daß die Deutschen sechs Millionen Juden vernichtet hatten, so wie es … Eichmann in Person erklärt hatte!
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Als guter Gläubiger wirst Du die Tausenden Fälschungen ehren, die in dieser Weise durch die Richter und die Historiker begangen worden sind. Ruhm sei ihnen zuteil. Ohne sie würde sich der gesamte Aufbau der Großen und Frommen Lüge des „Holocaust“ zusammenbrechen. Als Aufgabe wirst Du Dir bis an Dein Lebensende stellen: wie diese Historiker und Richter wirst Du alles sagen, alles machen, alles erfinden müssen um zu verhindern, daß niemals der bereits wackelige und rissige Aufbau unseres heiligen und geliebten „Holocaust“ verschwindet. Jahwe wird es Dir vergelten, sonst, so das Wort von David, wird er Dich züchtigen „mit geschärften Kriegerpfeilen und glühendem Ginsterholz“.
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Es ist möglich, daß man das Delirium zu lügen und zu glauben wie die Krätze bekommt. Was für eine feine Sache! Bekommen wir diese Krätze. Achten wir darauf, für den Augenblick, sechs Milliarden Menschen damit anzustecken und für die zukünftigen Generationen noch weitere Milliarden. Stellen wir sicher, daß die terrestrische Kruste davon belebt ist bis an das Ende der Zeiten. Amen.

PS: Robert Faurisson, am 1. April 2011 endlich zur Besinnung gelangt.

Quelle: de.altermedia.info

 

……VON HIER AUS DEUTSCHLAND BEFREIEN!

Deutschland, nach den ECHTEN genetischen Holocausts vom 1) Dreißigjährigen Krieg, 2) WKI und insbesondere 3) WKII und DANACH, 4) dann Geburtenschwund bei den gebildeten Deutschen, dann auch noch geknebelt durch Waffenverbote und “Volksverhetzungs”-Paragraphen, und gelähmt durch die Alterung seiner deutschblütigen Bevölkerung, kann sich UNMÖGLICH SELBST BEFREIEN.

Das Heil kommt nur aus dem deutschstämmigen Amerika!

Und die Rache!

DAS ist die Wegfege-Mission mit eiserner Bürste des KALKI, der in der alt-indogermanischen Prophezeiung Hitler ohne Gnade ist:

 

 

Wichtige Artikel auf deutsch

 

Kontakt/Spenden

 

— 4 August 2021 500 Euro von L in Québec/Kanada

– 28. Juli 2021 $ 200:

Dieser Texaner, der mir zuvor ein tolles Holster geschickt hat,

… Spendete, wie er versprochen hatte, zweihundert Dollar (100 US-Dollar in bar und 100 US-Dollar per USPS-Postanweisung) – und er schrieb mir einen schönen Brief.

– 28. Juli 2021 400 Euro über PayPal von M in Frankreich

– 25. Juli 2021 $ 500 in bar von S in Edmonton, Alberta, Kanada

– 22. Juli 2021 40 Euro, Fotos und Notiz von M in Frankreich

dav

– 21. Juli 2021 30 Euro per PayPal von M in Frankreich

– 20.07.2021 400 Euro per PP von C in Deutschland

– 16. Juli 2021 400 Euro, Fotos und Karte von M in Frankreich

dav

–15.07.2021 400 Euro via Moneygram von C in Deutschland

–15.07.2021 $25 über Amazon-Geschenkkarte von S an unbekanntem Ort

– 14. Juli 2021 $ 400 über Amazon-Geschenkkarte von J in Nevada

–13. Juli 2021 zwei hervorragende historische Bücher von J in New Mexico,  Stalins Vernichtungskrieg  von Joachim Hoffmann und  Hauptschuldiger  des sowjetischen Juden und Militärhistorikers Suworow, die beweisen, dass Stalin im August kurz vor einem massiven Überraschungsangriff auf Deutschland stand 1941 (trotz des Nichtangriffspakts Berlin-Moskau von 1939), als Hitler-Deutschland stattdessen mit voller Berechtigung IHN überraschend angriff.

– 13. Juli 2021 Buch aus der Hand des Stan Hess aus Idaho  Defensive Racism  des verstorbenen WN-Anwalts Edgar Steele, der später auf tragische Weise wegen versuchten Mordes auf das Ehrenwort eines verurteilten Schwerverbrechers angeklagt wurde,  der Tausende von Silbermünzen VON IHM gestohlen hatte!  Dann erstellte das FBI ein Deep-Fake-Audio – unter Verwendung von Technik aus dem Media Lab des MIT – von Steele, der angeblich AM TELEFON darüber diskutierte, wie seine eigene Frau “abzumurksen” sei, eine widerliche Lüge, der seine Frau Cindy keine Sekunde geglaubt hat. Steele wurde dann ins Gefängnis gebracht, erhielt eine „Dieseltherapie“ (er wurde ständig von Gefängnis zu Gefängnis weitertransportiert (in einem dieselbetriebenen Knast-Bus, daher „Dieseltherapie“), wobei seine Post nie weitergeleitet wurde, sodass er fast keine Kommunikation mit seinen Freunden, Unterstützern und Familie seit Monaten mehr hatte. Er starb dann im Gefängnis, weil ihm die Bundesbehörden seine Medikamente zurückhielten und wahrscheinlich auch weil er wohl deswegen verzweifelte. Dieses Buch ist super.  Daran kann man begreifen, warum die Juden ihn hassten und fürchteten.

—  12 Juli 2021 109 Australiendollar [= US$75 , ungef.  genausoviele Euro] Brief, Infos über Annunaki von J im “Koalalande”

— 10 Juli 2021 200 Euro von M in Frankreich

— 10 Juli 2021 50 Euro von S in Deutschland

 

–29 Juni 2021 200 Euro und Brief von M in Frankreich

— 29 Juni 2021 100 Euros, silberne Kette für Margi von E in Italien

— 28 Juni 2021 $23 vom deutschstämmigen W in Tennessee

–24. Juni 2021 $190 in bar und ltr von N in Georgia

–21. Juni 2021 200 Euro, Fotos aus dem Louvre-Museum und eine freundliche Notiz von M in Frankreich

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–18. Juni 2021 150 Euro, Fotos der römischen Arena im antiken Paris, damals „Lutetia“ genannt, und Karte von M in Frankreich.

–17. Juni 2021 200 Euro, Fotos und Karte von M in Frankreich. (Unten rechts: Ich habe immer ein Sandwich dabei, falls ich hungrig werde …)

— 16. Juni 2021 100 Australische Dollar ( = $60 US) vom australischen Kameraden P

Er beendet seinen freundlichen Brief:

AN ALLE MEINE AMERIKANISCHEN FREUNDE!

Bitte senden Sie John eine Spende – was immer Sie entbehren können.

John leistet wunderbare Arbeit zum Thema Impfstoff.

Er versucht Leben zu retten!

 

— 11. Juni 2021 $20 und Notiz von T im Staat New York

— 8. Juni 2021 500 US-Dollar und freundlicher Hinweis von C in North Carolina (Internet-/Telefonabbruchbenachrichtigung auf rosafarbenem Papier rechts)

dav

— 8. Juni 2021 100 Euro von M in Frankreich

— 4. Juni 2021 $300 über Amazon-Geschenkkarte von G in Cicero, Illinois

Diese Amazon-Geschenke bezahlen für lebenswichtige Dinge, die ich brauche oder die Margi gesund halten, damit ich meine Mission ohne einen geliebten Ehepartner erfüllen kann, der krank ist und an mir stirbt und mich in jeder Hinsicht auslaugt.

Darunter dieses unglaubliche 40-Dollar-Buch Virus Mania, ursprünglich “Virus-Wahn” und deutschsprachig, da von zwei deutschen Wissenschaftsautoren (siehe unten):

AUF DEUTSCH:

https://www.amazon.de/Virus-Wahn-Schweinegrippe-Medizinindustrie-Allgemeinheit-Milliardenprofite/dp/3753403067/ref=sr_1_1

 

— 4. Juni 2021 100 Euro (= gleich in Dollar) und Versailles Bilder von M in Frankreich

–29. Mai 2021 $100 über Amazon-Geschenkkarte von J in Nevada

–29. Mai 2021 200 $ Darlehen von P in Florida

dav

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— 28. Mai 2021 200 Euro, Fotos und Briefe des heldenhaften M in Frankreich, der mir zu Recht Mussolini zitierte: „Wenn man sein Blut nicht geben kann, kann man wenigstens Geld geben.“

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