GERMAN Holo-Enttarner Fröhlich schreibt aus zehn Jahren Haft in Judösterreich

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…..Fröhlich, Wolfgang [Metapedia]

Wolfgang Fröhlich, Friedrich Töben und Herbert Schaller auf der Holocaust-Konferenz 2006.

Wolfgang Fröhlich (Lebensrune.png 1951)[1] ist ein deutscher Ingenieur für Verfahrenstechnik. Er war FPà–-Bezirksrat im Wiener Gemeindebezirk Neubau und wurde 1994 aus der Partei ausgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

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Leben

Fröhlich trat 1998 als vereidigter Sachverständiger im Schweizer Prozeß gegen Jürgen Graf auf, der vom Gericht zu 15 Monaten Gefängnis žunbedingt”verurteilt wurde. Der Fachmann gutachtete zuvor, daß es physikalisch unmöglich gewesen sei, sechs Millionen Menschen mittels Zyklon B zu vergasen und wurde daraufhin von Staatsanwalt Dominik Aufdenblatten selbst mit Anklage bedroht. Fröhlich zeigte diesen wegen Nötigung und versuchter Verleitung zu falscher Zeugenaussage an, was abgewiesen wurde. Anfang 1999 erklärte Fröhlich, sich “ wegen massiver Drohungen über private Kanäle “ vorerst des Revisionismus zu enthalten.

Ab 2000 lebte Fröhlich versteckt. Am 1. Mai 2000 bat er den Wiener Botschafter des Iran um politisches Asyl, was ihm laut Gesellschaft für freie Publizistik (GfP 3/2000) gewährt wurde. Am 21. Juni 2003 wurde er in Wien verhaftet und im September 2003 mit dem Verbotsgesetz zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. 23 Monate war er inhaftiert.

Im Juni 2005 versandte er zum oben genannten Thema CDs an öffentliche Einrichtungen und wurde deshalb am 29. August 2005 wegen sogenannter Wiederbetätigung von Richterin Claudia Bandion-Ortner (seit April 2009 Justizministerin der BRà–) zu vier Jahren Haft verurteilt. 19 Monate war er inhaftiert.

Im Dezember 2006 nahm er an der ersten Holocaust-Konferenz, die in Teheran im Iran veranstaltet wurde, teil, weshalb er von Zeitgenossen wegen Verstoßes gegen das Antirassismusgesetz angezeigt wurde.

Im August 2007 stand er unter Bewährung und forderte in dieser Zeit u. a. Nationalratsabgeordnete und die Landeshauptleute zur Abschaffung des Verbotsgesetzes auf. Dafür und für seine žHolocaustleugnung” wurde er von Richterin Martina Spreitzer-Kropiunik vom Landesgericht für Strafsachen Wien am 14. Januar 2008 zu vier Jahren Gefängnis plus 29 Monaten aus der zurückgenommenen Bewährung, also gesamt 6 Jahren und 4 Monaten, verurteilt. Die Berufung wurde abgewiesen, das Urteil bestätigt.

Wolfgang Fröhlich saß zwischen 2003 und 2009 bisher fünf Jahre im Gefängnis.

Werke

  • Der mißbrauchte Patient. Zehntausende asbestverseuchter Infusionen an Patienten verabreicht “ katastrophale Zustände in den Wiener Spitälern
  • Der Gaskammerschwindel (2001). Psychoterror gegen die Völker “ Naturwissenschaftliche Fakten und politische Hintergründe des Jahrhundertbetruges
  • Galilei 2000. Dokumentation eines politischen Schauprozesses am Landesgericht für Strafsachen in Wien im Jahre 2003 (herunterladen als PDF-Datei 13MB)
  • Amtsmißbrauch. Von der Staatsanwaltschaft zurückgelegte Strafanzeigen “ Die österreichische Justiz als Werkzeug der Geschichtsfälscher
  • Die Renaissance des Austro-Faschismus. Die normative Kraft des Unrechts in der Zweiten Republik à–sterreich “ Vom Klerikal-Faschismus zum Zion-Faschismus

 

…..Neuer Brief des Kameraden Fröhlich

[JdN: Sämtliche Fotos wurden von mir hinzugefügt worden.]

Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich
Mittlerweile mehr als 10 Jahre menschenrechtswidrig in Haft!
Unter Bruch des von à–sterreich ratifizierten CCPR und der EMRK!
JVA Stein, Haft-Nr. 46484, Steiner Landstrasse 4
A-3504 Krems/Stein

à–sterreich

An das Präsidium des

EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS

Council of Europe

67075 Strasbourg Cedex

Frankreich

strasbourg-european-court-of-human-rights

Aufgabeschein à–sterr. Post, RQ 30 951 375 1 AT

Justizvollzugsanstalt (JVA) Stein, den 18. Mai 2016

DRITTE URGENZ MEINER MENSCHENRECHTBESCHWERDE
GEGEN DIE REPUBLIK à–STERREICH

Betrifft: Urgenz und Wiederholung meiner Eingaben an den ECHR vom 25.11.2015, vom 1.2.2016 und 28.4.2016. Auf keine dieser Eingaben erhielt ich eine Antwort!

Sehr geehrtes Präsidium!

Wie bereits dargelegt, halten es Kenner der gegenwärtigen politischen Verhältnisse in Osterreich für möglich, dass Richter, die von der Republik à–sterreich an den ECHR entsandt worden sind, meine Eingaben blockieren! Oder sie werden sogar schon in Osterreich abgefangen und gar nicht an den ECHR weitergeleitet!

Der Grund meiner Intervention ist, wie gesagt, der Bruch der Menschenrechte durch die Republik à–sterreich und jahrzehntelanger politischer Terror gegen meine Familie und mich.

wolfgang-froehlich

Ergänzende Anmerkungen zu meiner Causa:

Von Menschenrechtsexperten wurde mir geraten, dem ECHR ein Zusammenfassung des politischen Terrors gegen meine Familie und mich zu übermitteln, der mittlerweile ¼ Jahrhundert (!) andauert, seit der Veröffentlichung meines unwiderlegten technisch-wissenschaftlichen Gutachtens über Zyklon-B-Menschenvernichtungs-Gaskammern zu Beginn der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Politischer Terror, wie er sicher in keinem anderen westlichen Land möglich wäre!

Dabei meine ich nicht nur die fünf gegen mich gerichteten rechts- und menschenrechtswidrigen Gerichtsurteile “ die von prominenten Juristen als žgroteske Gerichtsfarcen” und als žgrösster Justizskandal der Zweiten Republik” bezeichnet werden i) – und meine mittlerweile insgesamt mehr als 11 Jahre andauernde politische Gefangenschaft, sondern auch die unzähligen weiteren politischen Repressalien, die da sind:

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– Gewaltsame Verhinderung eines von mir eingeleiteten Volksbegehrens, unter Missbrauch der österreichischen Polizei, die von einem Richter angewiesen worden war, die Unterschriftenlisten meines Volksbegehrens zu konfiszieren! Ein klarer Fall von Missbrauch der Amtsgewalt, §302 StGB, und ein Verbrechen nach §267 StGB, Verhinderung einer Wahl oder Volksabstimmung. Meine diesbezüglichen Strafanzeigen wurden von der österreichischen Justiz verworfen!

– Etwa ein halbes Dutzend von Gerichten angeordnete Zwangspsychiatrierungen meiner Person! Allerdings brachten diese nicht das gewünschte Ergebnis, nämlich mich wegen einer diagnostizierten Geisteskrankheit in eine Anstalt für geistig abnorme Straftäter einweisen zu können. Wie es Regimekritikern in der DDR und der Sowjetunion ergangen ist.

– Unzählige gesetzwidrige Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme von Schriftstücken und legal in meinem Besitz befindlichen Jagdwaffen!

– Einschüchterungen von Firmen, die mich eingestellt hatten oder bei denen ich mich beworben hatte “ ja, sogar offene Drohungen gegen sie!

Aufkündigung meines Girokontos durch die Raiffeisenbank, ohne sachlichen Grund!

Seite 1 von 3 – (Endnoten auf Seite 3)

– Politischer Druck auf das à–sterreichische Bundesheer, meine langjährige Mitgliedschaft beim à–sterreichischen Heeressportverein zu beenden!

Mein Sohn wurde in einem öffentlichen Wiener Gymnasium von der verhetzten Lehrerschaft wie ein Aussätziger behandelt und schikaniert, so dass meine Gattin und ich ihn aus dieser Schule nehmen und in eine christliche Privatschule schicken mussten, wo er gerecht behandelt wurde.

Brief von mir an Fröhlich

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– In der JVA-Sonnberg in Niederösterreich, in der ich ca. ein Jahr lang gefangen war, wurde von Beamten während meiner kurzen Abwesenheit in meiner Zelle zweimal Drogen versteckt (mit Klebeband unter einem Spind bzw. unter dem Bett) und jeweils “ welch ein žZufall” “ am nächsten Morgen eine gründliche Zellenvisitation durchgeführt! Ein integrer Justizwachebeamter hatte mich aber gewarnt und ich konnte deshalb das Rauschgift, bevor es bei mir žgefunden” hätten werden können, in die Toilette werfen. Von einer Strafanzeige wurde mir von seriösen Beamten abgeraten, weil, wie sie sagten, žder Strafvollzugsleiter nur darauf warte, mich mit Drogen in Verbindung zu bringen “ und die Richter würden mir sowieso nicht glauben!”

Aber das waren nicht die einzigen gegen mich gerichteten Verbrechen und Bosheiten dieses Beamten, der offenbar damit seine Karriere zu fördern hoffte: Wochenlanges Verbot zu telefonieren, auch mit meinen Anwälten! Diebstahl von Briefen und persönlichen Aufzeichnungen! Nichtbehandlung dutzender Anträge nach §119 StVG! Arbeitsverbot! Laufende Zellenvisitationen, die jeweils ein heilloses Chaos in meiner Zelle hinterliessen!

– Und der Gipfel der Niedertracht dieses kriminellen Beamten: Die verleumderische Behauptung, ich hätte Mithäftlinge betrogen! Ergänzt durch einen Aushang am Schwarzen Brett der JVA-Sonnberg mit einem Foto von mir und dem Text:

Dieser Mann hat Häftlinge betrogen “ Betroffene in der Direktion melden”.

Offensichtlich wollte er damit Insassen dazu überreden, seine Intrige zu žbeglaubigen”. Meines Wissens meldete sich aber keiner der Häftlinge. Unnötig zu erwähnen, dass meine Beschwerden darüber bei den zuständigen Stellen auf keinerlei Resonanz stiessen. Es muss aber erwähnt werden, dass ich in den anderen Gefängnissen in denen ich meine politische Haft zu verbüssen hatte, bzw. noch habe (JVA-Stein, JVA-Hirtenberg und JVA-Josefstadt) korrekt behandelt worden bin.

 

Von Fröhlich an mich

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– All dies war gespickt mit jahrzehntelanger, methodischer Verleumdung meiner Person durch gewisse Richter ii), Staatsanwälte und einschlägige Presseorgane. So bezeichnete mich der staatliche ORF in einem TV-Beitrag als žPseudogutachter”. Meine daraufhin eingebrachten Anzeigen nach dem Mediengesetz bzw. wegen §111 StGB, àœble Nachrede, wurden von der Justiz jahrelang verschleppt und dann sang und klanglos eingestellt! Gewisse Journalisten betrachteten dies offenbar als Freibrief für immer weitere mediale Verunglimpfungen meiner Person. Und nicht selten wurde mir der žwohlmeinende Rat” erteilt: žSie können nur noch auswandern!”

Mit dem Ausdruck der Wertschätzung

Dipl.-Ing. Wolfgang Fröhlich

Beilagen:

  1. Meine Urgenz an den ECHR vom 28.4.2016

  1. Meine Urgenz an den ECHR vom 1.2.2016

  1. Mein Antrag an den ECHR vom 25. 11.2015

  1. Mein Schreiben an die Abgeordneten zum österr. Nationalrat, vom 21.12.2015
  1. Mein Schreiben an den Ministerrat der Republik à–sterreich, vom 2.11.2015

  1. Mein Schreiben an den österr. Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter, vom 13.7.2015
  1. Foto: Protestaktion (Mahnwache) u.a. vor dem österr. Bundeskanzleramt und der Präsidentschaftskanzlei, am Jahresende 2015

  1. Mein Einspruch und Anträge an das LG Krems vom 13.3.2015

i) Der bisherige Tiefpunkt der Rechtsstaatlichkeit in à–sterreich war zweifellos der politische Schauprozess gegen meine Person am Landesgericht Krems am 9. Juli 2015 unter Richter Dr. Gerhard Wittmann

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und Staatsanwältin Mag. Elisabeth Sebek.

JdN: Was ist den das für eine dunkle Kanackin? Gar eine Jüdin? 

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(Siehe Beilage Nr. 6, mein Brief an den österr. Justizminister Herrn Dr. Wolfgang Brandsteller vom 13.7.2015).

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Nach einem der ersten politischen Schauprozesse gegen mich am Landesgericht Wien wegen blosser Meinungsäusserung “ nach 3 Jahren Flucht vor den Häschern der korrupten österreichischen politischen Justiz “ nahm ein mir bis zu diesem Zeitpunkt namentlich nicht bekannter Geschworener Kontakt mit mir auf und entschuldigte sich zerknirscht für seinen Schuldspruch, den er als furchtbaren Fehler bezeichnete.

Der Zufall wollte es, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben. einen fähigen Anwalt, der diesem Geschworenen nach dem Prozess die wahre Rechtslage darlegte und ihm bewies, dass Richter und Staatsanwalt die 8 Geschworenen vor ihrem sogenannten Wahrspruch falsch informiert und somit arglistig zum Bruch ihres Geschworeneneides verleitet hatten. Die Fehlbelehrung von Geschworenen durch Richter ist in à–sterreich in politischen Strafverfahren seit Jahrzehnten gängige Praxis!

ii) Nicht ohne Pikanterie ist dabei die Tatsache, dass österreichische Richter, die sich bei ihren politischen Auftragsurteilen wissentlich auf einen notorisch eidbrüchigen Gerichtssachverständigen, nämlich Herrn emeritierten Univ.-Prof. Dr. Gerhard Jagschitz berufen, einem Mann der durch seine gerichtlichen Meineide nicht wenige Unschuldige hinter Gitter brachte. den Spiess umdrehen und mir unterstellen, ich hätte žein getrübtes Vorleben”, ich wäre von žkrimineller Beharrlichkeit” geleitet, ich hätte einen žschwerwiegenden Charaktermangel”, žein getrübtes Verhältnis zu rechtlich geschützten Werten” und ždie Neigung zur Begehung von Verbrechen”.

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Natürlich sei ich auch žnationalsozialistisch gesinnt” (Vgl. Beschluss des Oberlandesgerichtes Wien vom 23.1.2013, AZ 19 Bs 19/13b, Verfasser: Senatspräsidentin Frau Dr. Ingrid Jelinek, Mag. Staribacher, Dr. Mann).

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Diese Methode der Schuldreflexion ist allerdings nicht neu. Schon William Shakespeare legt Richard III in den Mund:

Ich tu das Bös’ und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich angestiftet, leg’ ich andern dann zur schweren Last. Und so bekleid’ ich meine nackte Bosheit mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen und schein ein Heiliger, wo ich Teufel bin.

Wer sich in à–sterreich im Einklang mit seinem akademischen Eid der wissenschaftlichen Wahrheit und dem Sittengesetz verpflichtet fühlt und deshalb die plumpen, Antisemitismus und Völkerhass schürenden Geschichtsklitterungen, die tagtäglich vor allem aus den Funkmedien auf das gutgläubige Volk niederprasseln (denkende Menschen sprechen schon vom žHitler-Fernsehen”; eine Frau schrieb mir: Julius Streicher und Joseph Goebbels sind wiederauferstanden, aber sie haben die Seite gewechselt”) kritisch hinterfragt, der wird kriminalisiert und von der herrschenden Kamarilla traditionell als Rechtsradikaler, Nazi oder Holocaustleugner verleumdet!

Wer nicht lügt, der leugnet also! Eine žLogik”, die kein geistig gesunder Mensch nachvollziehen kann. Dafür ist diese politische Intrige höchst profitabel!

 

Ausschnitte aus einem Brief an einen treuen Unterstützer

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Profitabel vor allem für die Apparatschiks der faktenresistenten Gedenkindustrie, die daraus ihre Existenzberechtigung ableitet und nebenbei auch noch schamlos in den Steuertopf greift! Um ihre Kassen zu füllen schrecken sie selbst vor der Fälschung von Dokumenten nicht zurück! Da es “ nach Friedrich Schiller “ der Fluch der bösen Tat ist, fortwährend Böses gebären zu müssen, sahen die Volksverhetzer, die bereits gut ein dreiviertel Jahrhundert die Menschen in à–sterreich schamlos belügen und betrügen, wohl keinen anderen Ausweg aus dem selbstverschuldeten Dilemma. Die Alternative wäre, sich fortan zur Wahrheit zu bekennen, was ihnen aber nicht in den Sinn kommen kann, denn dazu bräuchte es Sitte und Anstand. Wie sagte schon der bekannte österreichische Publizist mit jüdischen Wurzeln Hans Weigel so treffend: žEs ist nicht alles Gold, was im Dritten Reich nicht geglänzt hat!”

Ein ehemals führender, staatlich hoch dekorierter österreichischer Gedenk- und Bezichtigungs-Apparatschik hat sich dabei ein kräftiges Eigentor geschossen. Die Fakten: Wahrend des Krieges erliess der SS-Reichsführer Heinrich Himmler mittels eines Rundschreibens an die Kommandanten der NS-Konzentrationslager die Weisung, den Besuchern der Lager die Krematorien und die Bordelle nicht zu zeigen. Der Mann strich aus dem Rundschreiben Himmlers das Wort žBordelle”, ersetzte es durch das Wort žGaskammern” und verbreitete seine Fälschung als historisches Dokument!

In dem Zusammenhang ist die Rechtslage völlig klar: Wer sich durch das Fälschen von Dokumenten und Vorspiegelung falscher Tatsachen Vorteile verschafft “ z.B. das Lukrieren von Steuergeldern “ der begeht das Verbrechen des Schweren, gewerbsmässigen Betruges nach §148 StGB! Strafrahmen bis zu 10 Jahren Gefängnis!

Zum Glück sind die Fälschungen der Geschichtsklitterer zumeist unglaublich stümperhaft. Ich verweise auf die einschlägige Literatur. Eines wissen sie nämlich. Auf die Qualität ihrer Fälschungen brauchen sie nicht zu achten, denn ihre Komplizen in den Richterroben “ die neuen Inquisitoren “ hatten dies bisher immer noch korrigieren können.

Die verwerfliche Strategie Andersdenkende unter Bezug auf verworrene religiöse oder politische Dogmen zu kriminalisieren, auszugrenzen und zu entmenschlichen ist seit je her das gesellschaftspolitische Kredo von Oligarchien und Scheindemokratien! Erspart man sich doch damit die Auseinandersetzung mit deren Argumenten. Die Verhaltensforschung nennt dies žPseudospezifizierung” oder žScheinartenbildung” und Goethe lässt in Faust Mephisto sagen: žVon allen Teufelsfesten wirkt der Parteienhass doch am besten!”

….Spenden an Diplom-Ingenieur Fröhlich

froehlich-konto-nummer-27-mai-2016

Unser Kamerad braucht Geld, damit er sich Briefmarken kaufen kann, um die ihn unterstützenden Briefe der Kameraden zu beantworten!

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