GERMAN Nachruf auf Ernst Zündel — das war ein Mann

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Ernst Zündel im Jahre 1968 mit einem noch vollen, schönen Haarschopfe, fließend im Englischen und Französischen sowie in seiner Heimatsprache Deutsch. Er hielt vor dem Konvent der wichtigen Liberalen Partei Kanadas eine mutige und flammende Rede, wo er für das Amt des Parteiführers kandidierte und Schluss mit antideutschen Hetzfilmen im kanadischen Fernsehen forderte! Natürlich wurde er von den linkslastigen Liberalen nur belächelt. Jene stimmten gleich danach für den teufelsähnlichen Narzissten Pierre Trudeau, der ein Vernichtungswerk gegen das weiße Kanada durch Drittweltmigranten begann, welches sein Sohn, nun auch Premierminister, energisch fortsetzt.

(http://nationalpost.com/opinion/bruce-yaccato-hatemonger-at-the-mic/wcm/79f56096-5bae-43df-886e-f7882bf3b6d8, Google-àœbersetzung ins Deutsche:  https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fnationalpost.com%2Fopinion%2Fbruce-yaccato-hatemonger-at-the-mic%2Fwcm%2F79f56096-5bae-43df-886e-f7882bf3b6d8&edit-text=)

 

Ich widme diesen Blog einem besonderen Unterstützer von mir, einem Freund in der Not, der somit echter Freund ist …. wobei das Hilfekriegen durch Andere mühsam wie das Zähneziehen ist. 😉 (Privatwitz, den er verstehen wird.)

…… Michael Hoffman über Zündel

Ernst Zündel — kein “Hasser”, sondern ein Liebender

” Je suis le bouc”, [“Ich bin der Bock”] Louis-Ferdinand Céline
Von Michael Hoffman [angesehener Revisionist deutscher Herkunft in Coeur d’Alène/US-Bundesstaat Idaho und auch, in Notzeiten, Straßenkämpfer mit der Faust zur Verteidigung von Revisionisten]
[Die àœbersetzung ins Deutsche, sowie fast alle Fotos und àœberschriften, stammt von mir, John de Nugent]
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Ernst Zündel (rechts) mit seinem österreichischen Freund, Anwalt Dr. Herbert Schaller, am 1. März 2010, nur wenige Augenblicke nach seiner “Frei”-Lassung aus fünf Jahren Kerker im Mannheimer Gefängnis [JdN: Tja, hinaus ins ganz große Gefängnis, ins Freiluft-Arbeitslager der Allierten namens BRD. 😉 Lange vor der Mannheimer Haft hatte Ernst einige schreckliche Wochen 2003 in US-Haft verbracht, um dann zwei Jahre 2003-2005 in einer höllischen kanadischen Haftanstalt als mutmaßlicher “Terroristensympathisant” zu erleiden, bloß weil er Freundschaft mit meinem einstigen Chef (1981-84), Dr. William Pierce, gepflegt hatte.]
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Ernst Zündel starb am 5. August an seinem Ahnenhaus im Schwarzwald im Südwesten Deutschlands, in der Nähe von Pforzheim, einen Tag vor dem traurigen Jubiläum des amerikanischen Atom-Holocausts der Stadt Hiroshima/Japan.
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Er wurde 78. Er starb sieben Jahre nach seiner Entlassung aus (auch) sieben Jahren in den Gefängnissen der USA, Kanada und der BRD zur “Verbüßung”  bloßer Gedankenverbrechen, die er als Verleger, Rundfunkveranstalter, Videograph und Demonstrant “begangen” hatte. Um die Inquisition gegen diesen deutschen Menschenrechtsaktivisten für die à–ffentlichkeit schmackhaft zu machen, werden seine Meinungsverbrechen jahrzehntelang monoton als “heftiger, jahrelanger Hass, gekoppelt mit antisemitischen Aktivitäten” verleumdet.
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In Amerika werden die Schlafschafe durch das Gespenst des islamischen “Scharia-Gesetzes”, das angeblich nach jedem Dorfe komme, aufgeregt, während sie gefälligst den Aufstieg von Talmud-Gesetzen und einer fast alles durchdringenden Selbstmordhaltung zu übersehen haben.
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Die talmudische Halacha ist ein zweistufiges Rechtssystem: ein Gesetz für das “Heilige Volk” und ein ganz Anderes für alle Anderen.
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So steht es in Sanhedrin 57a,
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“In Bezug auf Blutvergießen gilt die folgende Unterscheidung: Wenn ein Nichtjude einen anderen Nichtjuden tötet oder ein Nichtjude einen Juden tötete, so haftet der Mörder und ist hinzurichten; wenn aber ein Jude einen Nichtjuden tötete, ist er von jeder Bestrafung zu befreien. “
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Durch die gleiche Logik, wenn ein Judaist zum Hasse gegen die Deutschen aufstachelt [JdN: Hoffman, bekennender Christ, verdammt in der à–ffentlichkeit nicht alle Juden, sondern nur die “Judaisten”, d.h. fanatische, aktive Anhänger der talmudischen Weltanschaung], so wäre dieser Hass eben kein Verbrechen, sondern nur eine wohlverdiente Vergeltungshandlung der jüdischen Opfer.
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Zündel verbrachte sein Leben damit, diesen korrupten Doppelstandard zu bekämpfen. Er tat dies nicht aus philosophischen oder ideologischen Gründen. Vielmehr glaubte er, dass die unerbittliche anti-deutsche Hasspropaganda eine Art psychologischer Krieg und auch geistiger Völkermord darstellt, der die Seelen des deutschen Volkes innerlich kolonisiert, ihren Selbstwertgefühl radikal vermindert, und sie in selbstzerstörerisches und suizidales Verhalten verwickelt habe.
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Seine lebenslange Kampagne gegen den antideutschen Hass und die talmudische Bigotterie wurde durch die Alchimie der Medienverfälschung selbst als Hassakt verdreht, und es ist an diesem Omega-Punkt, das Ernsts Persona, sein Image, wie eine Eisstatue vom Establishment  eingefroren worden ist. “Er war Hasser!” Das ist alles, was wir über sein Leben und seine Arbeit zu wissen bräuchten.
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Nachdem er als junger Mann mit 19 Lenzen nach Kanada ausgewandert war, wurde er drüben ein begehrter Grafiker, der für nationale Zeitschriften arbeitete. Dass er ein Public-Relations-Genie ist, ist unbestreitbar. In den Sechziger Jahren begann er mit der Schaltung von Werbemitteln in Comic-Büchern, wo er die Freilassung des [seit damals schon 25 Jahre lang  inhaftierten NS Rudolf Hess warb und auch für ein Band über “NS-UFOs [ = Absetzbewegung]”, wobei Letzteres wie ein Werbe-Stunt erfolgreich mithalf, seine revisionistische Briefadressenliste aufzubauen.
In den späten 1970er Jahren, als die Newspeak-Verzerrung des Wortes “Holocaust” von der zionistischen Lobby angegangen wurde und ausschließlich auf die Leiden des Judentums im Zweiten Weltkrieg (sowohl die echten wie die vorgemachten) angewendet wurde, begann Ernst seine Gegenoffensive. Erknüpfte zuerst Kontakte zu den Akademikern und Historikern der aufkeimenden revisionistischen Geschichtsbewegung, welche die “Holocaust” -Liturgie in Frage stellten.
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Bis 1983 waren seine Massensendungen so umfangreich geworden, dass die mächtige zionistische Lobby in Kanada den Staat zwang, unerhörterweise Zündel die Benutzung der Kanadischen Post zu verwehren! Er war gezwungen, umständlich von einem Buffalo/Bundestaat New York-Postamt aus (nahe der Niagara-Fälle), in einer Entfernung von Hunderten von Kilometern von seiner Basis in Toronto, Briefe und Päckchen zu versenden und empfangen.
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[JdN: Nordost-USA und Südost-Kanada. Ganz links oben meine Lage auf der Oberen Halbinsel von Michigan; Toronto, eine Millionenstadt und die größte Kanadas, und südlich davon Buffalo, US-Grenzstadt in Niagara-Nähe und Standort der Kamerafirma Kodak.]  
[JdN: Die “Friedensbrücke” zwischen Kanada und USA — zwei Brüdervölker im Verein auch noch mit dem Mutterland England in vollkommenster Judenknechtschaft!]
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Die Niagara-Fälle auf der kanadischen Seite der Grenze
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Für die Veröffentlichung seiner Zweifel an der Existenz von menschentötenden Vergasungsanlagen in den deutschen Konzentrationslagern wurde er vom Menschenrechtsgericht [sic] der Hauptprovinz Kanadas, Ontario, angeklagt, “Falschnachrichten verteilt zu haben”.
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Er ging vor Gericht in Toronto im Januar 1985 im berühmt gewordenen “Great Holocaust Trial [Prozess]”. Eine Traummannschaft von Rechts- und Geschichtsforschern unter der rechtlichen Leitung von RA Doug Christie [Foto], der damals nur ein unbekannter, jedoch rechtschaffender Advokatt in Britisch-Kolumbien gewesen war, und der geschichtsbezogenen unter  Dr. Robert Faurisson, französischer Akademiker und Sorbonne-Absolvent mit großen Kenntnissen der revisionistischen Sichtweise des Zweiten Weltkrieges.
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[JdN: Der schöne, kluge, wackere, selbstlose und edle Douglas Hewson Christie (1946 “  2013) mit dem Zündel, meiner festen Meinung nach, im Jenseits nun wieder vereint ist ]
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Zündels eigene Weltkrieg-II-Generation von Deutschen sammelte sich um ihn herum. Das große viktorianische “Zündelhaus” in Toronto war mit deutschen Leuten gefüllt, die der Verteidigung bei der Verhandlung und als Assistenten in verschiedenen Rollen fungierten. Es gab auch Nichtdeutsche im Spektrum, einschließlich wohlgesinnte Juden so wie der brillante und exzentrische Ditlieb Felderer, der Spezialist und Fotograf des Arbeitslagers Auschwitz-Birkenau war.
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Ernst war beileibe kein Provinzdeutscher. Er war kosmopolitisch und anspruchsvoll, mit breiter Geschmackspaölette und allseitigen Sympathien. Er schuf Kampfbündnisse mit allen möglichen Menschen:  von Juden, die sich über die Untaten des israelischen Staates und des Judentum ärgerten, bis zum ehemaligen Staatsanwalt des wichtigen Bundesstaates Massachusetts, der während des Prozesses 1985 Ernst mitten in der Nacht  anrief und fachmännisch beriet.
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Im Zuge der Verhandlung von 1985 holte “die Krone” (so heißt in Kanada der Ankläger im Namen der Königin) viele “unanfechtbare Holocaust-àœberlebende und Augenzeugen” an den Zeugenstand, um Zündel ins Gefängnis zu schicken. Unter den Kreuzverhören durch Christie wurde jedoch jeder von ihnen in einen zitternden Haufen von wertlosen, fantastischen Widersprüchen verwandelt. Rudolf Vrba, einer der ersten “großen Zeugen” der angeblichen Mördergaskammern, ein “Augenzeuge”, der als eine tragende Säule des “Holocaust”-Augenzeugnisses gehandelt wurde, musste unter Eid zuzugeben, dass sein [Schauermärchen]-Buch “I cannot forgive” (Ich kann nicht verzeihen), ein gerichtlich ungültiges “künstlerisches Bild” von Auschwitz abgab.
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Wegen der peinlichen Selbst-Enthüllungen unter Christies bohrenden Fragen, die diese “Zeugen” beim Zündelprozess 1985 machten, wurden gar keine dieser “Holocaust-àœberlebenden” von der Verteidigung benutzt im elf Jahre später erfolgenden Londoner Prozess 1996 [der Jüdin] Deborah Lipstadt (eine Verleumdungsklage des Autoren David Irving gegen Lipstadt).
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Diese peinliche Tatsache der [Wertlosigkeit  ihrer Aussagen] wurde vom Schauspieler erwähnt, der Lipstadts Rechtsanwalts Anthony Julius darstellte, im Hollywood-Film von 2016 namens “Denial” (https://de.wikipedia.org/wiki/Verleugnung_(Film))).
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Der bedeutendste “Holocaust” -Historiker der damaliger 1980er Jahre war Dr. Raul Hilberg. Während des Großen Holocaust-Prozesses in Toronto war auch er auf dem Zeugenstand gezwungen, zuzugeben, dass es überhaupt keine wissenschaftlichen Beweise für menschenmörderische Vergasungen in den deutschen KZ gab. “I’m at a loss” (“Ich stehe ohne alles da”) waren die schockierenden Worte dieses “führenden Holocaust-Gelehrten”, als er von Christie aufgefordert wurde, Beweise der Gaskammer zu zitieren.
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Der resolute Zündel im Bauarbeiterhelm neben Christie bei einer Pressekonferenz
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Das Urteil gegen Ernst wegen der lächerlichen Anklage 1985 für “Falschnachrichten” wurde nach Christies Appell an das Obergericht von Ontario aufgehoben, und zwar unter Berufung auf das offensichtliche Vorurteil des Richters Hugh Locke gegen den Angeklagten.
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Gegen Zündel wurde 1988 noch einmal prozessiert. Der zweite Prozeß ist deswegen bemerkenswert, weil er den beispielloser Leuchter-Bericht hervorbrachte, das Enthüllungsbüchlein des tapferen Amerikaners deutscher Herkunft Fred Leuchter [Fachmann Nummer-Eins der USA für Hinrichtungen], über die Unmöglichkeit chemischer Massenvergasungen in den Einrichtungen von Auschwitz-Birkenau, Er hatte sie persönlich unter die Lupe genommen, auch die Ziegel in den angeblichen “Gaskammern”. Ernst veröffentlichte viele Zehntausende von Exemplaren des Leuchter-Berichts für den weltweiten Umlauf.
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Bei mehren Gelegenheiten mussten wir, Ernsts Freunde,  von ihm sprechen als “der Mann, der immer einen Prozess hat.” Er kam vor Gericht wegen des Verbots der kanadischen Post, seiner beiden Holocaust-Prozesse in Toronto, der Appelle jener Urteile an höhere Gerichte, Appelle wegen der Ablehnung seiner kanadischen Einbürgerung und US-Aufenthaltes, und dann kam sein Prozesses in Mannheim/Deutschland, was in seiner längsten Gefangenschaftsdauer endete. Das Wort “Märtyrer” stammt aus einem griechischen Wort μάρτυρ — Angeklagter vor Gericht. Die Konnotation ist von einem Mann oder einer Frau, der bereit ist, Behörden offiziell zu trotzen, und von Angesicht zu Angesicht. Das war Ernsts Schicksal.
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Am 27. August 1992, kam durch eine historische Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Kanada ein gewaltiger Sieg für Ernst und die Freiheit aller kanadischen Bürger — das Löschen des Paragraphen über “Falschnachrichten” aus dem kanadischen Strafgesetzbuch.
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Für diese Erfolge wurde ein steiler Preis gezahlt. Der Talmud ist ein Buch, das aus der Rache eine Religion macht. William Shakespeare ließ im “Händler von Venedig” Portia den Finger auf die Wunde legen, als sie Shylock erklärte, dass im Gegensatz zu Shylock, der nach “Gerechtigkeit” verlangte, der Christ Gnade zur Tugend erhebt, weil keiner von uns der Gerechtigkeit Gottes widerstehen kann. Der Haken bei diesem Streit ist jedoch, dass die judaistische Religion der Rache auch die der Selbstvergötterung ist. Größenwahnsinnig wollen sie sogar Gott Befehle geben (vgl. Bava Metzia 59b). Deshalb ist die Rache, nicht die Gnade, die Freude der Talmudisten. Folgerichtig wurde der Holocaust-Sachverständiger Prof. Faurisson 1989 von einem Mitglied von Betar, einer französisch-zionistischen Terrorgruppe, schrecklich hergeschlagen.
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Niemandem wurde deswegen der Prozess gemacht. Am 7. Mai 1995 ging es weiter: Ernst Zündels viktorianisches Haus und Hauptquartier in Toronto wurde von Brandstiftern zerstört. Die Polizei bemühte sich kaum um eine Untersuchung. Niemand wurde verfolgt.
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Zeitraffe nach vorne: Im Februar 2003 lebte Ernst friedlich in Tennessee mit seiner deutsch-amerikanischen Frau Ingrid Rimland, als er wegen angeblichen “Verletzungen der US-Einwanderungsregelungen” verhaftet wurde. Er wurde für zwei Wochen eingesperrt und anschließend nach Kanada deportiert, wo er den Stand eines “landed immigrant” genoss. In einem geheimen kanadischen Sternkammergerichtsverfahren wurde der Mann, der nicht einmal eine Buße für zu schnelles Fahren bekommen hatte und konsequent gegen Gewalt gepredigt hatte, für zwei Jahre aufgrund eines erbärmlichen “Sicherheitszertifikats” unter abscheulichen Bedingungen in Einzelhaft eingekerkert. Gefüttert wurde er mit elender Nahrung, beobachtet 24 Stunden am Tag bei nie ausgeschalteter Beleuchtung. Man verweigerte ihm ordnungsgemäße Schreib- und Lesestoffe und steckte ihn in eine abgelegene, hochsichere Einrichtung.
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Im Jahr 2005 wurde Zündel nach Deutschland deportiert, wo er wenige Wochen vor seinem 66. Geburtstag fünf Jahre Kerker im Mannheimer Gefängnis abzusitzen begann, da er Fragen über Gaskammern in Büchern und anderen Medien, darunter auch seine international renommierte “Zundelsite”  gestellt hatte.
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Nach seiner Freilassung im Jahr 2010 lebte er still in einem alten Hause in Baden, das seit hunderten Jahren seiner Familie gehört hat. Ohne sich zu beschweren machte er sich an die Arbeit mit den überwachsenen Büsche und Bäume zurechtzustutzen und das alte Gehöft wieder instandzusetzen. Er klagte nie sein Los. Er war nicht in einer [amerikanisierten] Kultur aufgewachsen, in der “ach, wie ich gelitten habe” zur Identität wird. Er stöhnte nicht über sein Schicksal, weil er ein Deutscher der “alten Schule” war, wo die in  seiner Jugend gelernten Worte Lerne leiden ohne zu klagen bis zu seinem letzten Atemzuge eine Lebensregel und Haltung waren.
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Vor 2017 beantragte Ernst ein Einwanderungsvisum, damit er wieder mit seiner Frau Ingrid in Tennessee wohnen durfte.. Im Frühjahr, weniger als eine Woche vor seinem 78. Geburtstag, beantwortete das US-Heimatschutzministerium (“Department of Homeland Security”) seine Bewerbung folgendermaßen:
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“2007 wurde der Antragsteller in Deutschland in 14 Anklagepunkten wegen Aufstachelung zum Hasse und in Einem der Verunglimpfung der Ehre Verstorbener vom Gericht verurteilt. Der Antragsteller wurde deswegen mit einer Gesamtstrafe von fünf Jahren Freiheitsentzug belegt. Und obwohl ein Einreiseverbotsverzicht möglich wäre – wegen eines extremen Härtefalles für die ältere Ehefrau von Zündel – kam unser Amt trotzdem zu dem Schluss, dass es gute Gründe gibt, den Verbotsverzicht zu verweigern: negative Faktoren im Falle des Antragstellers, die sich aus seinen langen Lebenslauf im Anreizen von rassischem, ethnischem und religiösem Hasse ergeben.
 
Die Lebensfakten belegen, dass der Antragsteller historischer Revisionist und Leugner des Holocaust ist, und Schriften, Bücher, Videos, Tonaufzeichungen und Radiosendungen macht und verteilt, um diese seine Ansichten zu fördern. Die Fakten belegen, dass dieses Material zu aggressivem Verhalten gegen Juden aufstachelt. Darüberhinaus ist der Antragsteller diesbezüglich seit Jahrzehnten ein führender Aktivist gewesen und weder Bedauern noch Reue für seine Handlungen zeigt.”
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” dieses Material zu aggressivem Verhalten gegen Juden aufstachelt“….. Das ist aber eine schreckliche Lüge, die von keinerlei Belegen zu untermauern ist. Wir sollten da aber nicht überrascht sein. Wir wurden vor 2000 Jahren über die “Kinder der Hölle” vorgewarnt (Matthäus 23:15), dessen Patriarch “der Vater der Lügen” ist (Johannes 8:44). Wenn Jesus heute noch auf Erden lebte, würde er auch Zeit in kanadischen und deutschen Kerkern verbringen und vom Heimatschutzministerium der Vereinigten Staaten Aufenthaltsverbot erhalten.
“15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Judengenossen[a] zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind[b] der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr [es] seid! ( (Matthäus 23:15)
44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun; der war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. (Johannes 8:44)
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Wenn Sie Deutscher aus der Ernst-Zündel-Generation sind, dann haben Sie die Romane des Karl May gelesen — eines deutschen Schriftstellers, der die Indianer feierte. In Kanada veranstaltete Ernst einmal eine Parade deutscher Kampfveteranen des Zweiten Weltkriegs, von Schützen bis zum Offiziersgrade. Nachdem sie alle die Romane des Karl May gelesen hatten, kam oft als eine der ersten Bitten, welche diese Männer an Ernst richteten: “Können Sie mich zu den Indianern bringen?” Es gibt Fotos von diesen alten Soldaten, die den Indianern, von Zundel begleitet, die Hand schütteln und mit den indigenen Völkern Kanadas Pferde reiten.
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Die Indianer Nordamerika stellen sich angeblich immer eine Frage, bevor sie eine wichtige Entscheidung treffen: “Wie wird sich diese auf die nächsten sieben Geschlechter auswirken?” Die Frage, die sich Indianer darstellen würden, wenn sie aber Deutsche wären, würde lauten: “Wie wird die Aufnahme von Millionen feindseliger fremder Einwanderer während der nächsten sieben Generationen das Leben unserer Kinder beeinflussen?” Diese Frage wird aber von den Deutschen des 21. Jahrhunderts gar nicht gestellt, und die Mehrheit unterstützt weiterhin Angela Merkel, die Henkerin sozusagen ihrer fernen Nachkommenschaft, nur weil sie jetzt das Geld der Nation gut zu verwalten scheint.
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Zündel war ein echter Holocaust-àœberlebender — wie auch jeder andere aus der deutschen Kriegsgeneration. Im Februar 1945, als er nicht ganz sechs Jahre alt war, hörte er das Brummen von 367 Bombenflugzeugen der Königlichen Britischen Luftwaffe, während Feuerbomben die deutschen Zivilisten der nahegelegenen Stadt Pforzheim verbrannten. Er, seine Mutter und Geschwister schüttelten sich vor Angst und schützten sich unter einem Tisch während dieses Holocaust, den wir mit diesem Namen nicht beschreiben dürfen.
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Pforzheim vor 1945
Danach
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Heute ¦. Modern und hässlich ….der Wallberg im Hintergrund ist der Schüttberg, wo die Holocaust-àœberlebenden von Pforzheim die gewaltigen Trümmer der radikal zerstörten, einst wunderschönen alten Stadt aufschichteten und mit Erdreich und Bäumen belegten.
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Jeden Tag scheint es noch mehr Verbote zu geben, Dinge, die  wir nicht sagen oder denken dürfen, und das sollten wir in einer Welt der Verblendung auch erwarten, die einen Edlen wie Ernst Zündel einen “Hasser” nennt. Er ist zum Sündenbock derer geworden, die selbst von unsterblichem Hass geprägt sind.

Wir haben wenige Männer gekannt, die unser Volk und unsere Zivilisation mehr geliebt haben als er. Es ist keine àœbertreibung, wenn ich sage, dass er aus der Liebe zu diesen sein Leben hingab.

Copyright © 2017 Unabhängige Geschichte & Forschung

Michael Hoffman ist der Autor von The Great Holocaust Trial: The Landmark Battle for the Right to Doubt the West’s Most Sacred Relic [ = Der Große Holocaust-Prozess: Die wahrzeichenhafte Schlacht um das Recht, das heiligste Relikt des Westens anzuzweifeln] erschienen auf französisch im Jahr 2016 als “Le Grand Procés de L’Holocauste: L’Extraordinaire Aventure d’Ernst Zündel”].
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¦ ¦Meine Erfahrungen

Der große Ernst Zündel, den ich ein wenig kannte, starb vor vier Tagen eines Herzinfarktes (eines natürlichen oder herbeigeführten –wäre eine andere Frage) in seinem gebürtigen Calmbach im berühmten Schwarzwald.

Ich freue mich über sein wundervolles Karma, das Ergebnis eines heldenhaften, selbstlosen Lebens, der dem Schutze seiner Menschenart, seinem deutschen Volke und überhaupt der Heiligkeit an sich der Wahrheit verpflichtet war. Die Engel klatschen ihm jetzt HIGH-FIVES! 

 

.https: //www.youtube.com/watch? V = Y_dF8OUylWM & feature = youtu.be

Meine Lebensgefährtin Margaret Huffstickler (urspr. “Hochstätter”) in Pigeon Forge/Bundestaat Tennessee im Jahr 2006. Das war Ernsts Lieblingssitzbank mit wunderbarem Blick ins Tal. Wir blieben dort für eine Woche als Gäste.
Foto von mir v. Ingrid Rimland-Zündel
Margi und Ingrid, Ernsts treue Frau, welche einst als volksdeutsches Mädchen die Schrecken des “Höllensturms” miterlebte, als die Rote Armee über ihren Flüchtlingsstrom aus der Ukraine hereinbrach. Später wurde sie in Amerika zu einer geachteten Schriftstellerin, lernte danach Ernst kennen und erfuhr  von der lebensumstoßenden Wahrheit.
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Als Ernst am 9. Februar 2006 in den Mannheimer Gerichtssaal kam, hielt ich dieses Blatt Papier im Zuschauerabteil hoch, denn 1) Margi und ich waren àœbersetzer und Autoren bei dieser revisionistichen Zweimonatsschrift Barnes Review (60 Artikel!) und 2) Ernst war mit dem Verleger davon,Willis Carto, befreundet und auch mit seiner deutschen Ehefrau Elizabeth:
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Mein Titelseitenartikel über die Beiträge der Deutschen zum Gelingen Amerikas
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Ein sehr überraschter Zündel begrüßte uns alle und somit auch mich. Er hatte bestimmt keinen Abgesandten dieses amerikanischen Magazins erwartet und mich seit 1987 in der Carlisle Street in Toronto nicht mehr gesehen, 20 Jahre zuvor.
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In jenem Jahre gab er mir “die große Besichtigung” seiner Zentrale in der Carlisle Street /Toronto (neues Foto)
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Ich arbeitete damals für seinen wichtigen Verbündeten, Willis Carto, sprach auch perfekt deutsch. Zündel zeigte sich auch beeindruckt, dass ich einen drei Meter langen “Ami-Schlitten” (einen Cadillac, der einem Freund gehörte) parallel auf der gegenüberliegenden Straßenseite mit z. 10 Cm Spielraum  einparken konnte. Er kam heraus, um den schönen “Caddie” und mich zu beobachten, der es zu seinem anerkennenden Lächeln beim ersten Versuch vollbrachte. So begann unsere Begegnung günstig. 😉
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Sein Hauptquartier war makellos, ordentlich, typisch deutsch eben,  und einfach kochend vor Beschäftigung und emsigen Freiwilligen, die das Versenden seiner Videos und Rundschreiben abfertigten.
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Ein schrecklicher Brandstifterangriff erfolgte 1996 durch das Torontoer Judentum, wofür trotz Dauerdrohungen niemand zur Rechenschaft gezogen wurde, und er verwüstete dieses Gebäude:
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Die Juden hatten offen Traktate verteilt, die seinen Mord ankündigten:
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(“Guru des Hasses/Ihre Tage sind gezählt”)
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Im Jahr 1984 hatte dasselbe Volk durch Brandstiftung das Hauptquartier in Kalifornien des revisionistischen IHR von Willis Carto vorher verwüstet.Ich arebeitete 1987-93 und 2005-08 für “Willis”.
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à–lporträt von Willis von einem Freund von mir und Margi, Peter Papaheraklis
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Der Scheinwerfer” Auflage 265.000 
Hauptsitz auf dem Capitolhügel in Washington (im ehem. Gebäude des früheren Deutschamerikanervereins)  
Liberty-Lobby-building
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Sowohl Willis als auch Ernst waren Vollblut-Unternehmertypen. Sie gründeten eigene Reiche, organisierten, führten, motivierten, geißelten auch die Faulen 😉  … Sie verstanden es , wie man ein Geschäft zu führen hat, auch wenn der Gewinn keineswegsa das Ziel war. Auch eine gemeinnützige Vereinigung muss seine Rechnungen bezahlen, Mengen hochwertiger gedruckter und videographischer Informationen in die Welt hinausschieben, es auch pünktlich tun und dafür sorgen, dass Abonnenten, Unterstützer und die dafür aufgeschlossene à–ffentlichkeit es auch mag.
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So wurden beide Männer, Ernst und Willis, von der Judenschaft gefürchtet, mehr als all die unzähligen, krampfhaften, und mittellosen Idealisten dieser Welt, die auf sich selbstgestellt auch beim reinsten Herzen wenig erreichen.
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In meiner ersten Ehe (mit einer Tirolerin in Amerika, wir hatten zwei Töchter) und später in meinem Leben mit der deutschstämmigen Margi (2005-jetzt) kam ein Scheck für geleistete Arbeit von Willis Carto immer pünktlich ins Haus. Und bei Ernst Zündel und seinen Kanadiern war es genauso. Es war ein flotter, professioneller Betrieb. Wir, die wir reinrassige Idealisten waren, schätzten das hoch. 🙂
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Ich kannte Ernst nicht allzugut, aber als er mir seine Mitarbeiter und seinen Betrieb in Toronto vorstellte, konnte man sehen und fühlen, dass er ein Mann von großem Selbstbewusstsein war, ein “blauer Kragen” (ein Arbeitertyp) besonders in seiner Volksnähe geblieben war, aber er erwies sich als hochintelligent, eifrig, vor Energie sprudelnd, kraftvoll, zupackend und begeistert, und vor allem wie ein Mann, der von seiner Sendung getrieben wurde. Seine Leute respektierten ihn. Das sah man. Er war durch und durch ein Deutscher im allerbesten Sinne. 

Im Jahr 2006 lernte ich (und im Jahr 2012 Margi) Ernsts anfänglichen Anwalt im Mannheimer Prozess kennen, die tapfere und selbstlose Sylvia Stolz, sowie (2006) die Rechtsanwälte Jürgen Rieger, Horst Mahler und Herbert Schaller .

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Stolz und Rieger…. Ich sprach mit ihnen beiden in einem netten Restaurant mit treudeutschem Eigentümer nach einer Prozess-Sitzung.Die zierlicheSylvia war kurz davor leiblich aus dem Gerichtssaal von einer “Walküre”-(Rieger-Wort)-artigen Polizistin vom Boden aufgehoben und herausgetragen worden! Dann setzte sie der fiese und m.E. heimlich jüdische Richter Ulrich Meinerzhagen imeinvernehmen mit dem ebenso heimlch jüdischen Staatsanwort Grossmann [!] als Ernsts Verteidiger ab – gegen den Willen des Angeklagten! (Ich fragte HorstMahelrundSylvai Stolz, ob man den Richter und den Staatsanwalt wegen jüdischer Voreingenommenheit nicht anfechten sollte, was beide Anwälte zu einigem Nachdenken anregte.) Sylvia bekam selbst drei Jahre Haft für Heiligkostenleugnung und verlor ihren Anwaltsstand.
Rieger starb 2009 im 65. Lebensjahre. M.E wurde er vielleicht durch Gift ermordet. Er war ein echter, vierschrötiger Deutscher – ein “harter Keks”, würden die Amis über ihn sagen… wohlhabend, entscheidungsfroh und klug. Hier konfrontierte er die Polizei in Wunsiedel/Bayern, wo der damals alljährliche Rudolf-Hess-Gedenkmarsch stattfand. Natürlich schikanierten die Polizisten und die Linken unsere Kameraden. (Seitdem wurde das Heß- Grab mit dem Sarg und Leichnam entfernt, so wie auch der Grabstein von Adolf Hitlers Eltern in Leonding/Oberösterreich. )
 
Ich kehre nun  zu unserem Ernst Zündel zurück, um zu sagen, dass sein Charakter von diesem berühmten englischen Gedicht “If” (Wenn”) des großen und in der ganze Anglosphäre bekannten Poeten Rudyard Kipling vollkommen erfasst wurde:

Wenn du den Kopf behältst und alle anderen

verlieren ihn und sagen: Du bist schuld!

Wenn keiner dir mehr glaubt, nur du vertraust dir

und du erträgst ihr Misstrauen in Geduld

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Und wenn du warten kannst und wirst nicht müde

und die dich hassen dennoch weiter liebst,

die dich belügen strafst du nicht mit Lüge

und dich trotz Weisheit nicht zu weise gibst

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Wenn du dich nicht verlierst in deinen Träumen

und du nicht ziellos wirst in deinem Geist

wenn du Triumph und Niederlage hinnimmst,

beide Betrüger gleich willkommen heißt

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Wenn du die Wahrheit, die du mal gesprochen

aus Narrenmäulern umgedreht vernimmst,

und siehst dein Lebenswerk vor dir zerbrochen

und niederkniest, wenn du es neu beginnst

,

Setzt du deinen Gewinn auf eine Karte

und bist nicht traurig, wenn du ihn verlierst

und du beginnst noch einmal ganz von vorne

und sagst kein Wort, was du dabei riskierst

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Wenn du dein Herz bezwingst und alle Sinne,

nur das zu tun, was du von dir verlangst

auch wenn du glaubst, es gibt nichts mehr da drinnen

außer dem Willen, der dir sagt: Du kannst!

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Wenn dich die Menge liebt und du noch du bleibst

wenn du den König und den Bettler ehrst

wenn dich nicht Feind noch Freund verletzen können

und du die Hilfe niemandem verwehrst

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Wenn du den Kopf behältst, wo ihn verlieren

sonst alle, und noch geben dir die Schuld;

glaubst du an dich, wo Zweifler an dir rühren,

und wägst doch ihre Zweifel mit Geduld;

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Kannst du auch längstes Warten leicht ertragen,

als Lügenopfer treu der Wahrheit sein,

von Hass getroffen, selbst dem Hass entsagen,

und stellst doch nicht zuoberst edlen Schein;

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Wenn Träume dir sind Flügel und nicht Fesseln,

Gedanken dir sind Wegweiser, nicht Ziel;

kennst Siegeslorbeer und Fiaskos Nesseln,

und gibst auf beide Blender doch nicht viel;

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Erträgst du, wenn das Wort, das du gesprochen,

ward hinterlist’ger Wortverdrehung Raub,

und du des Herzbluts Werke siehst zerbrochen,

und kniest, sie neu zu bau’n, dich in den Staub;

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Wenn du, im Spiel Fortunas zu gewinnen,

dein ganzes Hab auf einmal setzen musst,

und du verlierst, ziehst los, neu zu beginnen,

und jammerst nicht ein Wort zu dem Verlust;

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Und hältst du Stand, wenn Kopf und Kreuz und Beine

und Herz schon liegen regungslos im Sand,

bringst sie empor, da aufrecht noch alleine

dein Wille steht und flüstert: “Haltet Stand!”

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Wenn Pöbel kann dir nicht die Tugend senken,

und Königsgunst lässt deinen Stolz im Lot;

kann weder Feind, noch bester Freund dich kränken,

zeigst jedem du Respekt, doch nie devot;

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Füllst du in jede fordernde Minute

Sekunden nur mit einem Scherflein Lohn,

ist dein die Welt, und in ihr all das Gute,

doch mehr noch zählt: Du bist ein Mann, mein Sohn!

 

  • (Ubers.: Christian Rieseneder 2012)
  • Originaltext žIf”:
  • If you can keep your head when all about you
    Are losing theirs and blaming it on you,
    If you can trust yourself when all men doubt you,
    But make allowance for their doubting too;
  • If you can wait and not be tired by waiting,
    Or being lied about, don’t deal in lies,
    Or being hated, don’t give way to hating,
    And yet don’t look too good, nor talk too wise:
  • If you can dream “ and not make dreams your master;
    If you can think “ and not make thoughts your aim;
    If you can meet with Triumph and Disaster
    And treat those two impostors just the same;
  • If you can bear to hear the truth you’ve spoken
    Twisted by knaves to make a trap for fools,
    Or watch the things you gave your life to, broken,
    And stoop and build šem up with worn-out tools:
  • If you can make one heap of all your winnings
    And risk it on one turn of pitch-and-toss,
    And lose, and start again at your beginnings
    And never breathe a word about your loss;
  • If you can force your heart and nerve and sinew
    To serve your turn long after they are gone,
    And so hold on when there is nothing in you
    Except the Will which says to them: šHold on! ˜
  • If you can talk with crowds and keep your virtue,
    Or walk with Kings “ nor lose the common touch,
    if neither foes nor loving friends can hurt you,
    If all men count with you, but none too much;
  • If you can fill the unforgiving minute
    With sixty seconds ˜ worth of distance run,
    Yours is the Earth and everything that’s in it,
    And “ which is more “ you’ll be a Man, my son!
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……Kontakt und Unterstützung

Ernsts inspirierendes, aber wirklich tragisches Leben zeigt, dass nicht mal Riesentalent und -Energie, nicht einmal ein àœbermensch, wie es Ernst einer war, die J-Mannschaft besiegen kann. Die haben zuviele Karten in der Hand. Wenn es schon Ernst nicht konnte, dann kann es wirklich niemand mehr. Der neue Ansatz muss meiner sein, eine fanatische R-e-l-i-g-i-o-n, die das Gegenstück bildet, im wahrsten Sinne des Wortes “GEGEN”, zu Judentum, Islam und Freimaurertum.

Barry Krass Einer allein schafft es natürlich nicht. Wir sind aber in Deutschland auf dem besten Weg, gemeinsam Schritt für Schritt die Maschinerie zu demontieren. Wir haben Ernst unendlich viel zu verdanken, aber er selbst hat einmal gesagt: “Nomen est omen. Ich war der Zündfunke, und die deutsch-europäische Freiheitsbewegung kommt inzwischen sehr gut ohne mich aus.”
John de Nugent Ohne einen tiefgreifenden Bewusstseinswandel ist das m.E. leider alles nur optimistische Dudelmusik, die ich seit 40 Jahren höre. Bin seit 40 Jahren hochaktiv — https://johndenugent.com/…/deutsch-biographie-de-nugent/ — aber auch das Internet und der Köln-Silvester-Abend-Schock haben viel zuwenig bewirkt. Trump wurde auch umgebogen. Am schlimmsten ist es, daß die Menschen biologisch, über Chemtrails und weibliche Hormone, NICHT NUR GEHIRNWà„SCHEMà„SSIG mit Holo usw. zu manipulierbaren Zombies werden, die gar nicht mehr denken oder sich auflehnen k-ö-n-n-e-n, Kamerad.

Kontakt/Spenden

…..Wichtige, inhaltlich einzigartige Artikel

 

Biographie

Weißnationale Biographie des John de Nugent

Reinkarnation

Beweise der Reinkarnation

Deutsches Video

.https://johndenugent.com/images/AH-Damals-und-jetzt-Then-and-Now.mp4

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