GERMAN Reichskristallnacht — eine klassisch jüdische Falsche Flagge

Spread the love

Die Reichskristallnacht – Gefälschtes Feuer

Bildtext WELT: Brennende Neue Synagoge: oft gedruckt, obwohl gefälscht!
Aus der Kuppel der Neuen Synagoge in der Berliner Oranienburger Straße schlagen hohe Flammen. Auch der erste Stock des “Gotteshauses” wird von züngelndem Feuer verdeckt. Dieses dramatische Foto ist oft gezeigt worden, um die Vorgänge der Novemberpogrome vor über 70 Jahren zu illustrieren – in Zeitungen, in Schulbüchern, im Fernsehen. Doch das Bild hat einen Nachteil: Es handelt sich um eine Retusche, die wohl zum zehnten Jahrestag der Ausschreitungen 1948 angefertigt wurde. So kann man es in einem Lexikon lesen.

JdN: All diese Falschen Flaggen gelingen, weil die Arier vom Wesen her gedanklich zur Planung gewaltiger Mordkomplotte absolut unfähig sind und “Psychopathie”, wenn überhaupt, nur als Wort kennen.

Auch hat ihnen niemand beigebracht, dass man bei jedem Verbrechen als allererste Frage zu stellen hat, so wie bei der altrömischen Stadtpolizei unter Kaiser Augustus:

“Cui Bono?” Zu deutsch: “Wem nützte das?”

Die Reichskristallnacht schadete den Deutschen und HALF DEN JUDEN! Da haben wir aber auch schon den Täter!

 

Die Reichskristallnacht –
29. März 2012

von Maria Lourdes

Die “Reichskristallnacht ” gilt für die heutige -verlogene- Zeitgeschichte, als der erste Schritt zur sogenannten “Endlösung “, obwohl die tatsächlichen Hintergründe bisher nicht geklärt werden konnten. Was geschah in jener schrecklichen Nacht wirklich? Wer waren die Anstifter, nicht bloß die Brandstifter? Wer die Nutznießer, nicht bloß die Opfer?

Reichskristallnacht (Kristallnacht), die von den Nationalsozialisten organisierten Pogrome gegen die Juden in der Nacht vom 9. zum 10.11.1938, vermutlich aufgrund der zahllosen zertrümmerten Fensterscheiben geprägte Bez.; die nat.-soz. Propaganda nahm als Vorwand für die Reichskristallnacht die Ermordung des dt. Diplomaten Ernst Eduard vom Rath (1909-1938) in Paris durch Herschel Grynzspan (1921-1942?) und stellte die Ausschreitungen als spontanen Akt der Entrüstung des dt. Volkes hin. Die Reichskristallnacht leitete eine >Arisierung< und weitere antijüdische Maßnahmen ein. (Der Große Knaur. S. 6600)

Es gibt allerdings erhebliche Zweifel an der Richtigkeit dieser Darstellung. Trotz jahrzehntelanger Nachforschung ist es bisher nicht gelungen Beweise dafür zu erbringen, daß die Regierung, oder die Führung von SA oder SS den Befehl zu den Ausschreitungen gegen die Juden gegeben haben.
Dies wurde sogar bei dem Nürnberger Tribunal von den Alliierten festgestellt. Die einzigen Dokumente, die dem Gericht vorlagen, waren Fernschreiben zwischen der GeStaPo und Polizeidienststellen, die später als Fälschungen erkannt worden sind.

Sie sollten dazu dienen den Propagandaminister Dr. Goebbels zu belasten. Das Dr. Goebbels oder ein anderer Funktionär des Regierungsapparates die Ausschreitungen organisiert haben könnte erscheint schon deshalb unwahrscheinlich. Am 7.11.1938 hatte das Attentat auf vom Rath stattgefunden. Vom Rath hatte das Attentat schwer verletzt überlebt.

Am 9.11.1938 befanden sich fast alle hohen Funktionäre der Partei in München, wo wie jedes Jahr in einer Feier der gefallenen Kämpfer des mißglückten Putschversuchs von 1923 gedacht wurde.

Während eines gemeinsamen Abendessens im Alten Rathaussaal erschien gegen 21 Uhr ein Bote, der Hitler zuflüsterte, daß vom Rath verstorben war. Hitler teilte dies Dr. Goebbels mit.

Erst am nächsten Tag erfuhren die meisten der hohen Parteifunktionäre, was sich während der Nacht abgespielt hatte. Alle waren gleichermaßen entsetzt und erbost über das was sie erfuhren, das haben alle Augenzeugen bestätigt.

Das die Nationalsozialisten diese Ausschreitungen nicht gut heißen konnten, selbst wenn sie, wie Dr. Goebbels, zu den erbittertsten Feinden der Juden zählten, ist verständlich, wenn man die angespannte außenpolitische Lage berücksichtigt.

Es mußte allen Funktionären bewußt sein, daß dieses Vorkommnis zu einer heftigen Reaktion im Ausland führen würde. Das war das letzte was man damals in Deutschland gebrauchen konnte. Wenn man sich allerdings fragt, wem diese Reichskristallnacht nutzen konnte, führt die Spur zu den Kreisen, die im Jahre 1933 Deutschland den Krieg erklärt hatten.

Wer war eigentlich dieser Herschel Grynzspan und warum hatte er das Attentat verübt? So wie in Deutschland gab es auch in Polen zu der damaligen Zeit starke judenfeindliche Tendenzen. Bereits im März 1938 hatte die Regierung in Polen den Verzehr von koscherem Fleisch verboten. Dies war eine Maßnahme, welche die Juden zur Auswanderung bewegen sollte. Um dem Gesetz größere Durchschlagskraft zu verleihen, wurde noch im gleichen Monat ein Gesetz erlassen wonach die Regierung im Ausland lebenden Polen willkürlich die Staatsbürgerschaft entziehen konnte.

Das Gesetz war als Teil des polnischen Anti-Judenprogramms von 1938 angenommen worden und es diente ganz klar dem Zweck, so viele Juden wie möglich an der Rückkehr nach Polen zu hindern. Viele polnische Juden waren bereits nach Deutschland geflohen und im Oktober kam es dann zu einer deutsch-polnischen Paßkrise, als Polen seine in Deutschland lebenden jüdischen Staatsbürger nicht wieder ins Land lassen wollte.

Zu einer Gruppe von polnischen Juden, welche von deutschen Polizeikräften angeblich gewaltsam über die Grenze zu Polen getrieben worden war, gehörte auch die Familie von Herschel Grynzspan. (Alfred Schickel: Deutsche und Polen. S. 208-211.)

Er selbst hielt sich damals in Paris auf und erfuhr durch eine Postkarte seines Vaters von dem was geschehen war. Der französischen Polizei sagte er später:

„Von diesem Augenblick an habe ich beschlossen, zum Protest ein Mitglied der deutschen Botschaft zu töten. Ich habe die Juden rächen und die Aufmerksamkeit der Welt auf die Vorgänge in Deutschland lenken wollen.” – Kein Wort über die Vorgänge in Polen.

Damals wie heute wird nur über die Judenfeindschaft in Deutschland gesprochen. Auch erklärte das Weltjudentum nicht Polen den Krieg, obwohl die polnische Regierung in höchstem Maße judenfeindliche Gesetze erlassen hatte. Wieder einmal bestätigt es sich, daß es besondere Gründe gab, die allein Deutschland zur Zielscheibe machten. Hitlers Judengegnerschaft, welche in der Kriegserklärung des Weltjudentums als Grund genannt wurde, stellt nur einen Vorwand für diesen Krieg gegen Deutschland dar. Samuel Untermyer, den wir schon in seiner Rolle als Finanzier des Wahlkampfes von Woodrow Wilson kennen gelernt haben, war einer der wichtigsten Träger dieses jüdischen Kampfes gegen Deutschland.

Er schuf eine gesonderte jüdische Kampforganisation in Amsterdam. ( Bei einer jüdischen Boykott-Konferenz, als Teilaktion des ‘heiligen Krieges gegen Deutschland’, hatte er sich 1933 in AMSTERDAM öffentlich als ‘Aristokraten dieser Welt’ bezeichnet.)

Untermyer sagte, er fühle sich bereits in einem „heiligen Krieg, in den wir um der Menschheit* willen jetzt eingetreten sind und der ohne Nachlassen geführt werden muß.” (Nahum Goldmann: Mein Leben als deutscher Jude. S. 47)

Von der AMSTERDAMER Gruppe wurden Verbindungen zu anderen jüdischen Gruppen in ganz Europa aufgebaut, die sich an der Medienkampagne gegen Deutschland beteiligten. So bestand unter anderem auch eine Verbindung zu einem gewissen Vladimir Jabotinsky der beim polnischen Rundfunk in Warschau arbeitete.

(In einem Sammelband, den Jabotinsky 1938 unter dem Titel: Der Judenstaat in Wien veröffentlichte, verwendet er den Ausdruck >günstiger Sturm< für Ereignisse, die den Juden das Leben in ihren derzeitigen Gastländern so unerträglich machen, daß sie – von den Geschehnissen getrieben – die Auswanderung nach Palästina wählen.)

Jabotinsky war auch beteiligt beim Aufbau einer zentralen Schaltstelle für Europa, von der aus der Medienkrieg und der Handelsboykott gegen Deutschland koordiniert wurde. Man schuf diese Schaltstelle indem man die Zentrale einer französisch-jüdischen Organisation namens “LICRA” zu diesem Zweck erweiterte. Das Büro dieser Zentrale befand sich in Paris und lag gleich um die Ecke von dem Haus, in dem Herschels Onkel, Abraham Grynzspan, wohnte. Der mittellose, 17-jährige Herschel ging nahezu jeden Tag daran vorbei. (Ingrid Weckert: Feuerzeichen – Die Reichskristallnacht.)

Es ist auffallend, daß dieser Zusammenhang von den moraltriefenden ‘Vergangenheitsbewältigern’ nie, auch nur andeutungsweise, erwähnt wird. Auf die Methode des Verschweigens wichtiger Zusammenhänge ist ja bereits im Zusammenhang mit den Methoden der Manipulation seitens der Gefühlstechniker hingewiesen worden.)

*Nach Auffassung der jüdischen Religion sind nur Juden Menschen. Die Übrigen sind dem Vieh gleichgestellt. Vgl. Talmud: Kerithuth 6b, Jebamoth 61a. Schulchan Aruch (jüdischer Katechismus): Gesetze 10,11,15, 21 und besonders Gesetz 98. Daher verstehen die bewußten Juden unter dem Begriff >Menschheit< das gleiche wie >Judentum< und unter dem Begriff >Humanismus< verstehen sie in etwa das gleiche wie die NichtJuden unter dem Begriff >Philosemitismus<. Talmud, Kerithuth 6b:

„Nur die Juden sind Menschen, die Nicht-Juden sind keine Menschen, sondern Tiere.”


Nachdem Herschel verhaftet worden war, übernahm einer der berühmtesten und teuersten Anwälte Frankreichs, Moro Giafferi, seine Verteidigung. Im Jahr 1936 sollte Giafferi, der zu dieser Zeit bereits juristischer Berater von LICRA war, auch die Verteidigung des Juden David Frankfurter übernehmen, der den Anführer der schweizer Nationalsozialisten, Wilhelm Gustloff, ermordet hatte. Bei dieser Gerichtsverhandlung konnte nachgewiesen werden, daß es sich um einen Auftragsmord gehandelt hatte. Das Herschel gerade diesen teuren Anwalt bekam, und auch der Grund, den er für den Anschlag angegeben hatte, lassen kaum noch Zweifel daran, daß LICRA hinter dem Attentat steht. Auch der Zeitpunkt des Attentats verdient besonders beachtet zu werden.

Am 8.11.1938 wurde die Entscheidung der britischen Regierung erwartet, den erwogenen Teilungsplan in Palästina (einen Teil für die Araber, einen für die Juden) aufzugeben und damit die weitere Einwanderung von Juden zu verhindern. Für die Zionisten schien dies das Ende jeder Hoffnung zu bedeuten. Gerade jetzt, wo sie so dringend ein Einwanderungsland brauchten, sollte Palästina für die Juden geschlossen werden. Fieberhafte Beratungen auf jüdischer Seite begannen, wie man diesen verhängnisvollen Entschluß der britischen Regierung aufhalten könnte.

Schlagzeilen in den Zeitungen, die von einem verzweifelten jüdischen Jungen berichten, dessen Eltern staatenlos geworden waren, konnten genau einen Tag vor der Abstimmung einige Wirkung bei den Abgeordneten erwarten lassen.

Am 9.11.1938 befanden sich, wie gesagt, fast alle hohen Funktionäre der NSDAP in München, wo, wie jedes Jahr, in einer Feier der gefallenen Kämpfer des mißglückten Putschversuchs von 1923 gedacht wurde. Dadurch waren die wichtigsten Entscheidungsträger von SA und SS nicht bei ihren Dienststellen als dort seltsame Anrufe eingingen. Die Anrufer gaben vor, den Befehl einer höheren Dienstelle zu übermitteln, wonach die Parteiführung eine Vergeltungsmaßnahme gegen Synagogen und jüdische Geschäfte angeordnet habe, als Vergeltung für das Attentat auf vom Rath.

Die meisten der SA-Ortsgruppenleiter, die in Vertretung ihrer in München weilenden Vorgesetzten zu entscheiden hatten was zu tun sei, entschieden sich dafür bei der Dienststelle zurückzurufen, von der der Anrufer vorgeblich angerufen hatte. Dort erfuhren manche, daß man nichts von einem derartigen Befehl wisse. In anderen Fällen kam es zu Mißverständnissen; so erhielten manche die Antwort, daß man zwar nichts von einem derartigen Befehl wisse, wenn aber ein derartiger Befehl vorliege, er auch ausgeführt werden müsse. In einigen Fällen haben die SA-Ortsgruppenleiter die nächtlichen Anrufe als Bubenstreich abgetan und gar nicht darauf reagiert. In anderen Fällen haben einzelne SA-Ortsgruppenleiter den Befehl zum Demolieren jüdischer Einrichtungen tatsächlich ernst genommen. Dies brachte eine Untersuchung des Obersten Parteigerichtes an den Tag, welche später stattfand, bevor man die Schuldigen an ein Zivilgericht überstellte.

Spätere Untersuchungen, nach 1945, brachten ans Licht, daß es in ganz Deutschland zu Provokationen ortsfremder Personen gekommen war, die auf den Marktplätzen in lautstarken Reden zu Gewalt gegen die Juden aufgerufen hatten. Die Ergebnisse zeigten eindeutig, daß es sich um eine deutschlandweite organisierte und koordinierte Aktion gehandelt hatte. An den Ausschreitungen beteiligten sich aufgehetzte Gruppen von Bürgern und auch einige wenige Mitglieder der SA. Die Behauptung in dem Lexikon, daß die Pogrome von den Nationalsozialisten organisiert gewesen sei, stimmt nicht!

Als Hitler in der Nacht vom 9. auf den 10. gegen 1h davon erfuhr, das die Münchener Synagoge angezündet worden war, bestellte er den Polizeidienstchef zu sich und gab Anweisung, das weitere Ausschreitungen in München unbedingt unterbunden werden müßten. Dann telefonierte er mit verschiedenen Dienststellen von Polizei, SA und SS, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

Nachdem er erkannt hatte, daß nicht nur in München randaliert wurde, sandte er schließlich ein Telegramm an alle Dienststellen der Gauleiter. Darin hieß es, daß es unter keinen Umständen zu Brandstiftungen jüdischer Geschäfte oder jüdischen Besitzes kommen dürfe. Daraufhin wurden Befehle an die SA-Ortsgruppen erlassen, wonach diese Wachen vor Gebäuden mit zerstörten Fensterscheiben aufzustellen hatten. Polizei und SS erhielten gleichlautende Befehle. Der diesbezügliche Befehl Heinrich Himmlers an Reinhard Heydrich existiert immer noch und befindet sich unter den Akten des Internationalen Militärtribunals (IMT).

Der Befehl zum Schutz jüdischer Einrichtungen erreichte allerdings nicht immer rechtzeitig den Adressaten. Gefühlstechniker und Dokumentenfälscher haben versucht die Vorgänge der Reichskristallnacht komplett umzuschreiben. Danach soll Dr. Goebbels am Abend des 9.11. in einer feurigen Ansprache zu den Ausschreitungen aufgefordert haben.

Diese Propagandalüge läßt sich allerdings leicht widerlegen. Zum einen begannen die Ausschreitungen bereits einen Tag vorher mit dem Auftreten verschiedener Personen, die in den Dienststellen der SA-Ortsgruppen aufgetaucht waren und Gewaltmaßnahmen gegen die Juden gefordert hatten, was als Ergebnis der parteiinternen Untersuchung festgestellt worden war. (Auch die Synagoge in Kassel wurde bereits am 8.11. demoliert.) Zum anderen hatte Goebbels keinerlei Befugnisse gegenüber der SA oder der SS.

Darüber hinaus war er als Propagandaminister wie kein anderer in der Lage zu erkennen, wie die jüdische Internationale die Ausschreitungen in Deutschland propagandistisch auswerten würde und welcher enorme politische Schaden für Deutschland damit verbunden sein würde.

Die Unterstellung, Goebbels habe in einer feurigen Ansprache zu den Ausschreitungen aufgefordert, ähnelt den Geschichten von Hitler, der angeblich Chamberlain vor laufender Kamera eine Treppe hinunter stoßen wollte, oder der, wie Göring nach einer Ansprache Hitlers vor Kriegsbegeisterung wie ein Wilder auf einem Tisch herumgetanzt sein soll:

„Die Rede wurde mit Begeisterung aufgenommen. Göring stieg auf den Tisch. Blutrünstiger Dank und blutrünstiges Versprechen. Er tanzte wie ein Wilder herum.” (Niemals wäre Göring vor der versammelten Führungselite des Staates auf einem Tisch herumgetanzt. Man erkennt vielmehr das typische Zion-Hollywood-Klischee vom bösen Nazi.)

Im Jahre 1920 war Vladimir Jabotinsky an der Gründung der israelischen Untergrundarmee >Haganah< beteiligt. 1937 gründete er die Terrorgruppe lrgun Zwai Leumk. Die polnische Regierung begann im Frühjahr 1937, die Kader der Irgun Zwai Leumi auszubilden und zu bewaffnen.

Diese Unterstützung hielt bis 1939 an, obwohl sie sich gegen das mit Polen ‘befreundete’ England richtete. Zusammen mit der nach Abraham Stern benannten Stern-Bande war Irgun Zwai Leumi die brutalste Truppe, die in Palästina ihr Unwesen trieb. Ihr Motto war: „solange Schrecken verbreiten, bis die Araber genügend eingeschüchtert sind und auch die Briten genug haben.”

Jabotinsky stand auch mit LICRA in Verbindung. Wenn es in Polen damals paramilitärische jüdische Organisationen gegeben hat, wieso hätte es sie in Deutschland nicht auch geben können? Wie bereits gesagt, gab es damals in ganz Europa Netzwerke jüdischer Organisationen, wie z.B. LICRA in Frankreich, die fanatisch und mit allen Mitteln gegen Deutschland kämpften. Wieso sollte Deutschland von diesem europaweiten Netzwerk ausgenommen gewesen sein?

Es erscheint vielmehr als unwahrscheinlich, daß es gerade in Deutschland keine Agenten und Unterstützer dieses Netzwerkes gegeben hätte. Wenn man berücksichtigt, daß LICRA höchstwahrscheinlich hinter der Ermordung von vom Rath steht, erscheint es nur logisch, daß diese Schaltstelle der europäischen Organisationen in Paris bestrebt war, diesen politischen Mord möglichst weitgehend politisch auszubeuten. Wenn man zudem berücksichtigt, daß die Ausschreitungen nicht von der NS-Führung organisiert waren, müssen sie von einer anderen Gruppierung organisiert worden sein, denn die deutschlandweit, zeitgleich erfolgenden Ausschreitungen können nicht spontan entstanden sein. Alles deutet also auf eine bestens geheimgehaltene Organisation hin.

Die Versuche der NSDAP, der Weltöffentlichkeit zu erklären, daß professionelle jüdische Provokateure diese deutschlandweite Aktion organisiert hätten, um Deutschland auf diese Weise zu schaden, wurden in der Presse der USA lässig gekontert mit der Parole, daß die Deutschen die Schuld wieder einmal den Juden zuschieben…

.

.

.

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*