GERMAN Verdrängung der ursprünglichen, arischen und wahrheitsgemäßen Reinkarnationslehre aus der Kirche

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Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren,

für diejenigen, die das Thema noch nicht kennen, hier ein sehr interessanter Text, über die Verdrängung der Reinkarnationslehre aus der Kirche:

…..Reinkarnation: Die größte Lüge der Kirche

[Quelle: https://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-die-grosste-luge-der-kirche]

Ich kann das Abonnieren dieser Zeitschrift nur wärmstens empfehlen und habe 2005 in Washington, zusammen mit Margi, das nette Schweizer Ehepaar dahinter kennegelernt.

553 n. Chr. wurde die Wiedergeburt von 165 Kirchenleuten verdammt. Zuvor war sie ein Fundament christlicher Lehre: Auf den Spuren einer Verschwörung.

Das Gesetz von Karma und Wiedergeburt. In endloser Reihe kommt jeder Mensch wieder auf die Erde, bis er gelernt hat, seine Energien zu kontrollieren.

Die Reinkarnation ist eine Tatsache. Daß sie im heutigen christlichen Glauben nicht mehr existiert, ist einer machthungrigen Frau zu verdanken. Sie ließ all jene Stellen, die in der frühen Bibel auf die Reinkarnation hinwiesen, entfernen. Eine scheinbar kleine Tat mit epochalen Folgen: Wie anders wohl wäre die Geschichte der letzten 2000 Jahre verlaufen, hätten die Menschen immer gewußt, daß sie selbst es sind, die die Früchte ihrer (Misse-)Taten ernten werden, indem sie in einem kommenden Erdenleben die Suppe auslöffeln müssen, die sie sich eingebrockt haben?!Am Anfang der Christenheit war die Reinkarnation eine der Säulen im ganzen Glaubensgebäude. Ohne sie hätte (und hat dann auch tatsächlich) das Christentum jeder Logik entbehrt.

Wie könnte ein gütiger Gott dem einen Menschen goldene Löffel und dem anderen nur das Hungertuch geben in seinem angeblich einzigen Erdenleben?

Frühe Kirchenfürsten und Theologen wie Origenes, Basilides oder der Heilige Gregor lehrten selbstverständlich die Wiederverkörperung der Seele ­ schließlich stand sie ja auch in der Bibel. Mittlerweile wittern viele Christen Gotteslästerung, erwähnt jemand die Reinkarnation.

Blenden wir zurück ins 6. Jahrhundert n. Chr., wo sich am Hof des byzantinischen Kaisers Justinian jene diabolische Verschwörung ankündigte, die 1’400 Jahre lang die Menschen in falschen Vorstellungen über die Realität von Leben und Tod gefangen hielt.

Das kaiserliche Ehepaar Justinian und Theodora

Noch im Jahrhundert davor war die Reinkarnation unbestrittene Tatsache in der christlichen Kirche. Dafür stritt man sich darüber, wie sehr Jesus Mensch oder Gott gewesen sei. Nestorius, Abt von Antiochia, war der Ansicht, man dürfe Maria nicht ‚die Mutter Gottes’ nennen, schließlich habe sie nur den ‚menschlichen’ Jesus geboren. Doch ein Konzil verurteilte Nestorius als Häretiker (Ketzer), schickte ihn in die Wüste und stellte fest, Jesus sei zur gleichen Zeit menschlich und göttlich gewesen. Einer von Nestorius erbittertsten Gegnern war Eutyches, der wiederum behauptete, Jesus sei nur von göttlicher Natur gewesen, weil seine Menschlichkeit in der Göttlichkeit aufgegangen sei. Diese Lehre nennen wir heute Monophysitismus (also die Lehre, nach der die zwei Naturen Christi zu einer neuen gottmenschlichen verbunden sind.).

451 verurteilte dann das Vierte Allgemeine Konzil den Monophysitismus ebenfalls als Häresie und verfolgte seine Verfechter. Einer der eifrigsten Häscher war der spätere Kaiser Justinian.

Konzil von 451 unterstreicht Wiedergeburt

Wie schon erwähnt war während dieser religiösen Kontroversen die Wiedergeburt nie ein Diskussionsthema gewesen. Man hielt sie für ein fundamentales Dogma, das am Konzil von 451 sogar nochmals bekräftigt wurde. Wer hätte damals ahnen können, daß sich die christliche Theologie mit der Thronbesteigung Justinians (527) grundlegend ändern sollte und unter welch tiefgreifenden Auswirkungen die nachfolgenden Jahrhunderte deswegen zu leiden hatten.

Die treibende Kraft im Hintergrund war eine Frau: Theodora, die Gattin von Kaiser Justinian.

Sie hatte einen steilen sozialen Aufstieg hinter sich ­und die Tochter eines Bärenbändigers im Zirkus von Konstantinopel bediente sich dabei der ältesten Waffe der Frau. Einst war sie eine blutjunge und hübsche Hure, deren Dienste selbst vom Adel gerne in Anspruch genommen wurden.

So verfiel auch Hacebolus, der junge Statthalter von Pentapolis, ihren Reizen und nahm Theodora mit sich nach Nordafrika. Doch sie mißbrauchte das Vertrauen des Statthalters und häufte sich auf Kosten der Bevölkerung große Reichtümer an.

Als sie in ihrer Raffgier den Bogen überspannte und Hacebolus von Beschwerden des Volkes überhäuft wurde, warf er Theodora aus seinem Palast hinaus und konfiszierte alle ihre Güter. Nur mit den Kleidern auf ihrem Leib kämpfte sie sich nach Alexandria durch. Vor den Toren der Stadt wurde sie von einem Eremiten namens Eutyches freundlich in dessen Höhle aufgenommen. Es war jener Eutyches, der den Monophysitismus ins Leben gerufen hatte und nun hier in der Verbannung lebte. Später sollte sich Theodora dieses gestürzten Mönches erinnern und zur Durchsetzung ihrer finsteren Pläne bedienen.

Zurück in Konstantinopel, schlief sie sich zielstrebig die Gesellschaftsleiter hoch. Sie wurde eine der Konkubinen Justinians, später seine Lieblingskonkubine und schließlich, im Jahre 523, gar seine Frau. Vier Jahre später sollte sie mit ihrem Gatten zusammen die höchste weltliche Macht erringen: die Kaiserkrone.

Theodora will ihre eigene Apotheose

Theodora hatte es geschafft, ­ wenigstens beinahe. Denn ihr brennender Ehrgeiz trieb sie noch immer an. Eine weitere Stufe konnte noch erklommen werden, die letzte: Ihre eigene Vergöttlichung. Erst dann war sie den alten Cäsaren ebenbürtig geworden. Es war nämlich noch nicht allzulange her, daß die römischen Imperatoren automatisch zu Göttern gemacht wurden und ihren Eingang in die Tempelhallen fanden. Dieser Sitte hatte das Christentum jedoch ein Ende gesetzt. Und hier nun erwies sich die biblisch anerkannte Tatsache der Wiederverkörperung als unüberwindlicher Stolperstein: Denn wie könnte frau als Göttin in die Ewigkeit eingehen, wenn alle Menschen wiedergeboren werden? Was sollte dann verhindern, daß die sündige Kaiserin nicht wieder als ganz normaler Mensch geboren würde ­ womöglich als einfache Bettlerin? Solange der Glaube an die Reinkarnation im Bewußtsein der Christen verankert war, würden die Menschen Theodora niemals als Göttin akzeptieren, das wußte sie. Deshalb mußte die Lehre von der Wiedergeburt mit Stumpf und Stiel ausgemerzt werden.

Als willige Helfer erkor sich Theodora die monophysitischen Mönche, die bald darauf von ihrem Kirchenbann befreit wurden. Sie sollten dafür sorgen, daß die Reinkarnationslehre vollständig aus allen kirchlichen Schriften verschwand.

Man könnte nun denken, daß ein solches Ansinnen praktisch nicht durchführbar sei. Doch Theodora hatte ihr eigenes Agentennetz über das ganze Reich gespannt und dafür gesorgt, daß ‚ihre’ Mönche nach und nach die kirchliche Führung übernehmen konnten. Dann stand ihr auch die gesamte Macht des byzantinischen Kaisers zur Verfügung, denn Justinian war längst zu ihrem willigen Werkzeug geworden.

Der Kaiser ­ besessen?

Es war jedoch nicht allein weltliche Macht, die solches Unheil vollbrachte. Dahinter wirkten dämonische Kräfte, die ihre Chance sehr wohl erkannten und zu nutzen wußten. Denn wenn es gelänge, den Menschen ihren Glauben an die Wiedergutmachung ihrer Vergehen und die daraus folgende Wiedergeburt zu nehmen, dann würde man nicht nur ihr Verantwortungsgefühl untergraben, sondern sie auch hilflos und nichtig machen. Die Menschen würden ihr wahres göttliches Ziel vergessen (dereinst selbst zu einem Gott zu werden) und sich auf die Gnade eines Gottes verlassen.

*** von JdN

“Am nächsten Tag bemerkte Johannes, dass Jesus zu ihm kam. Da rief er: »Seht, das ist Gottes Opferlamm, das die Sünde der Menschen wegnimmt.” (So einfach wäre das….. Bis heute dreht man diesen Wahn den allerkindlichsten Gemütern an!)

“Jesus, komm in mein Herz herein!” “Dieses Geschenk ist für dich! Ewiges Leben!”

[ = Glaube nur, dass Jesu Hinrichtung deine Sünden verwischt, dann kommst du ohne jegliche Ausradierung deiner tiefverwurzelten bösen Neigungen in einen ewigen Himmel voller Wonnen.”]

Ich fragte mich immer, als ich 1970-75 teils durch äußeren Zwang herkömmlicher Christ war:

Warum sollte Gottvater bzw. Christus mit überhaupt nicht veredelten, nicht geläuterten Seelen einen täglichen Umgang pflegen und ihnen sogar Thronen geben, wo sie richten sollten?)

“Jesus freut sich sicher auf mich, weil ich  in Seiner Kreuzigung die Ausmerzung meiner Sünden sehe!” 

***

Sie würden auf eine Erlösung warten, die so niemals kommt, weil sich jeder Mensch nur selbst erlösen kann. Eine solche Menschheit würde sich und die Welt leicht dem Bösen ausliefern.

In Theodora und Justinian hatten die dunklen Mächte zwei Helfer mit großem Einfluß gefunden. Es erstaunt somit nicht, daß man von beiden berichtet, sie seien besessen gewesen. Der zeitgenössische Geschichtsschreiber Procopius führt in seiner ‚Apocrypha’ besonders viele Beispiele an. So erzählt er von einem Mönch, der nach Konstantinopel reiste, um dem Kaiser ein an Bauern begangenes Unrecht vorzutragen. Er wurde sofort vorgelassen, doch kaum hatte der Mönch einen Fuß in den Thronsaal gesetzt, als er zusammenzuckte und zurückwich. Er weigerte sich, vor den Kaiser zu treten und stürzte verängstigt in sein Quartier zurück. Dort sagte er dem Kämmerer, er habe den ‚Herrn der Dämonen’ auf dem Thron sitzen gesehen und seine Gegenwart sei so schrecklich gewesen, daß er sie nicht habe ertragen können. Man möge sich daran erinnern, daß zu jener Zeit Hellsichtigkeit sehr weit verbreitet war. Der Dämon, den der Mönch erblickte, war also beileibe nicht sein eigenes Phantasieprodukt, sondern eine Realität der Astralebene, die wir heute in der Regel nicht mehr wahrzunehmen vermögen.

An anderer Stelle zitiert Procopius die Mutter Justinians, die einmal ihren Vertrauten gestanden habe, Justinian sei nicht der Sohn von Sabbatius, ihrem Gatten, noch eines anderen Mannes, sondern er sei von einem Dämon gezeugt worden.

Was immer man von diesen Berichten halten mag,­ das Vorgehen Theodoras und Justinians war tatsächlich teuflisch. Um ihre Pläne verwirklichen zu können, mußte Theodora zuerst die Westkirche (des gefallenen weströmischen Reiches) unter ihre Kontrolle bringen. Dazu verhalfen ihr Belisars Armeen, die den byzantinischen Einfluß auf Rom sicherstellten und es der Perfidie Theodoras erlaubten, den Papst abzusetzen. An seine Stelle trat ein Günstling der Kaiserin.

Nachdem sie sich so der Opposition der Westkirche entledigt hatte, konzentrierte sich Theodora wieder auf Konstantinopel und rief mit der Hilfe des ihr hörigen Patriarchen Mennas die Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) zusammen. Diese widerrief die Verurteilung des Monophysitismus und ebenso die Bekräftigung der Reinkarnationslehre aus dem Jahre 451. Dies war der erste Todesstoß, den sie der Reinkarnationslehre versetzten.

Die Synode war für die nahezu dreitausend über das ganze Reich verstreuten Bischöfe jedoch nicht bindend. Deshalb wurde ein Konzil einberufen, welches die gefaßten Beschlüsse sanktionieren sollte. Es wurden an alle Bischöfe Einladungsbriefe verschickt. Sie waren jedoch so abgefaßt, daß man hoffen konnte, keiner der Bischöfe der Westkirche würde am Konzil teilnehmen. Papst Virgilius, der Verbündete von Theodora, tadelte die Briefe denn auch aufs Heftigste und bekräftigte dadurch manchen Bischof, dem Konzil fernzubleiben.

Ein abgekartetes Spiel

Selbst die Kirchenfürsten der Ostkirche schienen der Einladung nicht so recht Folge leisten zu wollen. So konnte das Fünfte Allgemeine Konzil erst zehn Jahre später (553) in Konstantinopel zusammentreten. Von den über dreitausend Bischöfen waren genau 165 anwesend, darunter nur gerade sechs aus dem Westen.

Theodora war in der Zwischenzeit 39jährig gestorben (547), vermutlich an Krebs. Doch Justinian war bereits so den dunklen Kräften und dem Ehrgeiz Theodoras verfallen, daß er die unvermeidlichen Schritte zur Vergöttlichung seiner Frau weiterverfolgte. Auf Druck des Kaisers entschied das Häuflein Bischöfe stellvertretend für die ganze Kirche, daß von nun an die Reinkarnationslehre als Ketzerei zu gelten habe und jeder, der sie vertrete, verdammt sei.

Damit verfluchten sie jedoch auch Männer wie Origenes (185­254), den Begründer der Kirchenwissenschaft und Theologie, dessen Schriften Theodora am meisten gefürchtet hatte. Origenes leitete die berühmte Katechetenschule in Alexandria, wo sich auch die größte Bibliothek des Altertums befand. Kein Kirchengelehrter nach Origenes konnte jemals wieder auf so umfangreiches Material zurückgreifen, denn die Bibliothek wurde 389 von einem christlichen Glaubensfanatiker, dem Patriarchen Theophilus, in Brand gesteckt.

Buchrollen

Diese unglaubliche Schandtat zerstörte wertvollstes Kulturgut und hat die historische Forschung erheblich erschwert. Vermutlich war genau dies das Motiv von Theophilus’ Frevel: In dem Feuer gingen nicht zuletzt die Schriften des Urchristentums unter, die einen sehr genauen Einblick in die Anfänge christlicher Lehre gaben und bezeugt hätten, daß die Reinkarnation ein fundamentaler Teil des Christentums war.

Origenes nun lehrte die Präexistenz der Seelen, daß also die Seelen der Menschen schon vor der Entstehung der Welt vorhanden waren. Für ihn bestand der Sinn allen Lebens in der materiellen Welt darin, daß sich alle Seelen durch viele Inkarnationen hindurch läutern und veredeln, bis alle, durch Befolgen der Gebote Jesu und durch ihre Liebe und Hingabe zu Gott, wieder zurück in die Arme ihres Schöpfers gelangen. Und zwar alle Seelen, nicht nur jene, die an Jesus glauben. Origenes schrieb: „Diese Rückkehr zu Gott muß man sich aber nicht als ein plötzliches Geschehen vorstellen, sondern als ein allmähliches, stufenweise im Laufe von unzähligen und unendlich langen Zeiträumen sich vollziehendes.” (Peri Achon III, 6,6).

*** Mein Artikel über die BEWEISE der Reinkarnationslehre, die im Altertum wegen der großen und hochverehrten Griechen Pythagoras und Platon sehr bekannt war und die überlieferte Hades-Lehre widersprach, wonach nicht nur die Bösen, sondern auch die Besten in eine graue und freudlose Unterwelt verschwanden:

Beweise der Reinkarnation

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Kirche vernichtet Beweise

Wie abgekartet dieses Fünfte Konzil im Grunde war, deutet allein die Tatsache an, daß bedeutende Teile der Konzilakten, die den Fall Origenes betreffen ‚zufälligerweise’ verloren gegangen sind, obwohl man fünfzehn Anathemas gegen den 300 Jahre zuvor verstorbenen Kirchenvater formulierte.
So heißt es an einer Stelle nur:

„Wer nicht verflucht… Origenes samt seinen gottlosen Schriften und alle anderen Häretiker, welche verflucht sind von der heiligen katholischen Kirche, … der sei verflucht.”

Die ersten Evangelien enthielten wie die Schriften Origenes oder Basilides viele Informationen, für deren Sicherstellung die heutige Wissenschaft jeden Preis zahlen würde. Basilides, der um 125 in Alexandria lehrte, soll seine Doktrin von den Aposteln Matthäus und Petrus (durch seinen Schüler Glaucus) erhalten haben. Dieser frühe Gnostiker hatte 24 Bücher als ‚Interpretationen der Evangelien’ geschrieben. Keines seiner Werke ist heute noch vorhanden ­ die Heilige Kirche hatte sie alle verbrannt. Dabei hätten gerade sie ein unschätzbares Licht auf die Anfänge des Christentums geworfen, da sie viel früher entstanden waren, als die kanonisierte Bibel, welche 325 im Konzil von Nicaea abgesegnet wurde.

Doch Dekrete und Gesetze allein können einen tief verwurzelten Glauben nicht so leicht ausradieren. Deshalb dauerte es einige Jahrhunderte, bis die Kirche endlich alle alten christlichen Schriften konfisziert, zerstört oder so stark verfälscht hatte, daß die Lehre der Wiederverkörperung kaum mehr in ihnen zu finden war und nach und nach aus dem Bewußtsein der Menschen schwand.

Denn die Lüge von einem einzigen Leben kam vielen raffgierigen und machthungrigen Kirchenfürsten sehr gelegen. Schon früh gierte die Kirche nach weltlicher Macht, die nicht die ihre sein durfte und verkaufte die Lehren ihres Herrn, um selbst den Herrn spielen zu können. Die Kirche häufte sich ungeheure Reichtümer und riesige Ländereien an und ihre Führer gebärdeten sich wie Fürsten.

Sie hatten die Macht an sich gerissen.

Denn wo früher dank der Wiedergeburt die Versöhnung Gottes mit allen Seelen gnadenvoll leuchtete, herrschte nun das Dogma der ewigen Verdammnis mit eiserner Faust.

Seit dem sechsten Jahrhundert hatte jeder Mensch nur noch ein Leben zur Verfügung, das ihn ­ unter gewissen Umständen ­ ins Himmelreich führen konnte.

Der Schlüssel dazu war der Glaube an die ‚Erlösertat’ von Jesus dem Christus. Und auf Jesus hatte die Kirche das Monopol. Sie war die einzige Mittlerin zwischen Ihm (dem Himmelreich also) und den Menschen. So stand zum Beispiel zu Zeiten von Franz von Assisi (um die Jahrhundertwende 12./13. Jh.) auf den privaten Besitz einer Bibel die Todesstrafe! Und wer nicht an Jesus glaubte, beziehungsweise an die Kirche als alleinige Stellvertreterin Jesu, fiel der ewigen Verdammnis anheim.

Die Bibel lehrt es noch immer

Die Kirche verrichtete hervorragende Arbeit, als sie die Wiedergeburt aus der christlichen Lehre eliminierte. Eine solch effektive Verfälschung hätte selbst den Kommunismus stolz gemacht. Doch wie beim Kommunismus war auch in der Kirche schlampig gearbeitet worden. So entgingen den Augen der federbewehrten ‚Liquidatoren’ einige wenige Hinweise auf die Wiedergeburt, die sich noch heute in jeder Bibel finden lassen:

„Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären: dem sollst du den Namen Johannes geben. Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. (Lukas 1: 13­17)

Verschiedentlich wird in der Bibel darauf hingewiesen, daß Johannes der Täufer der wiedergekehrte Prophet Elija sei. So auch in der Prophezeihung des Maleachi, der vier Jahrhunderte nach Elija lebte: „Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende Ich zu euch den Propheten Elija.” (Maleachi 3: 23)

Das Matthäus-Evangelium bezieht sich an drei Stellen auf diese Prophezeiung, die anderen Evangelien an sieben Stellen. Wie man den Bemerkungen der Jünger entnehmen kann, wurde unter den Juden schon viel über die Rückkehr Elijas und anderer hebräischer Propheten spekuliert. Als Jesus beispielsweise mit seinen Jüngern vom Berg der Verklärung hinabstieg, fragten sie ihn: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, Elija müsse zuerst kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wieder herstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen; doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer sprach. (Matthäus 17: 10­-13)

Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: …Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende Meinen Boten vor dir her, er soll den Weg für dich bahnen… Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre! (Matthäus 11: 7, 10, 14­-15)

Dasselbe steht auch in Markus 9: 11­13 und Lukas 7: 24-­35.

Der Tetrarch Herodes hörte von allem, was geschah, und wußte nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? (Lukas 9: 7­-9, auch Markus 6: 14-­17)

Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. (Matthäus 16: 13-­14; Markus 8: 27-­28; Lukas 9: 18­-19)

Diese Bibelstellen beweisen, daß die Menschen zu Jesu Lebzeiten an die Wiedergeburt glaubten. Deshalb war es für sie klar, daß sich die alten Propheten erneut inkarnieren (‚in carnere’ ­ ins Fleisch kommen) würden, um Jesus zu helfen. Somit war Johannes der Täufer in einem früheren Leben tatsächlich der Prophet Elija gewesen. Er war auch Ezechiel. Dies allerdings geht nicht aus der Bibel hervor.

Damals wußte man, daß alle Menschen wiedergeboren werden: Unterwegs sah Jesus einen Mann der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, so daß er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.(Johannes 9: 1-­3)

Dieser Vorfall belegt, daß die Jünger das Gesetz von Karma und Reinkarnation kannten; denn es ist klar, daß ein Mann, der bereits blind geboren wurde, nicht in diesem Leben gesündigt haben konnte.

Jesus bestätigt wiederum, daß Menschen tatsächlich aufgrund Verfehlungen in früheren Leben krank geboren werden können, weist aber darauf hin, daß dieser Mensch nur deswegen blind sei, damit er von Jesus geheilt und an ihm das Wirken Gottes offenbar werden könne.

***JdN: Der Buddhismus in Indien mit seiner Wiedergeburtslehre war im Altertum durch die Eroberung des westlichen Indiens durch Alexander dem Großen bekannt. Alexander, berühmt dafür,  dass er, auch als König immer in der allererstenSchlachtreihe kämpfte, also ohne Todesangst immer ganz vorne mit seiner Truppe,  war für die Vereinigung von Ost und West — unter griechischer Führung — und zwang seine Generäle, persische Frauen zu heiraten.

Ein griechischer Buddhist im gebirgigen Königreich Gandhara (heute in Pakistan) erschuf diese Statue des Buddha — mit Heiligenschein

Zweisprachiges Edikt (auf griechisch und aramäisch) 3. Jh. V. Chr. des indischen buddhistischen Kaisers Aschoka aus dem heutigen Kandahar/Afghanistan, einem Lande, das einst voller Weißer bestandm, darunter die Nuris. Dieses Edikt übersetzt den buddhistischen Begriff des Dharmas (die Pflicht zur gerechten Lebensführung) durch das griechische “Eusebeia” (Kabul Museum).

Kaiser Aschoka war ein gewaltiger Krieger und Reichserweiterer, der später friedliebender Buddhist und gerechter Herrscher wurde. Sein Wappen mit dem Rad ziert heute noch die Fahne Indiens.

Das blaue Rad mit 24 Speichen Aschokas auf der indischen Staatsfahne

Die Herrschaft des Aschoka (sechste Karte) zw. 268 und 232 vor Christi wird noch heute als das Goldene Zeitalter Indiens betrachtet.

Anregungen des Einflusses

Will Durant bemerkte, dass der Kaiser Ashoka Missionare ausschickte, nicht nur nach ganz Indien und Sri Lanka, sondern auch nach Syrien, Ägypten und Griechenland. In den 1930er Jahren spekulierte er erstmals darüber, dass sie vielleicht geholfen hätten, den geistigen Boden für die christliche Lehre vorzubereiten. [13]

Der Buddhismus war in der östlichen griechisch-sprachigen Welt (Greco-Buddhismus) prominent und wurde die offizielle Religion der ostgriechischen Nachfolgekönigreiche zum Reich Alexanders des Großen (griechisch-baktrisches Königreich (250 v. Chr. – 125 v. Chr.) und das indoeuropäische Königreich (180 v. Chr. – 10 CE)).

Mehrere prominente griechische buddhistische Missionare sind bekannt (Mahadharmaraksita und Dharmaraksita). Der indo-griechische König Menander I. konvertierte zum Buddhismus und gilt als einer der großen Förderer des Buddhismus. (Siehe Milinda Panha.) Einige moderne Historiker haben vorgeschlagen, dass die vorchristliche Klosterordnung in Ägypten der Therapeutae möglicherweise eine Verformung des Pāli-Wortes “Theravāda” [14] ist, eine Form des Buddhismus, und die Klosterbewegung somit “fast ganz von der Lehre und Praxis der buddhistischen Askese inspiriert sein. “[15]

Vielleicht waren sie sogar Abkömmlinge von Asokas Abgesandten in den Westen. [16] Es stimmt, dass auch in Alexandria in Ägypten buddhistische Grabsteine ​​aus der Ptolemäerzeit gefunden wurden, die mit Darstellungen des Dharma-Rades verziert sind und zeigen, dass die Buddhisten zu Beginn des Christentums im hellenistischen Ägypten lebten. [17]

Die Anwesenheit von Buddhisten in Alexandria bewegten einen Autor zur Bemerkung:

“Es war später an diesem Ort, dass einige der aktivsten Zentren des Christentums gegründet wurden.”

Der frühe Kirchenvater Clement von Alexandria (starb 215 AD) schrieb in seinem Buch “Stromata” (Bk. I, Ch. XV.):

“Die indischen Gymnosophisten sind auch zahlreich vorhanden und die anderen barbarischen Philosophen. Und von diesen gibt es zwei Klassen, von denen einige Sarmanæ und andere Brahmanen genannt werden Und diejenigen von den Sarmanæ, die “Hylobii” genannt werden, wohnen weder in Städten, noch haben sie Dächer über ihnen, sondern sind in Baumrinde gekleidet, ernähren sich von Nüssen und trinken Wasser aus ihren Händen, wie die heutigen Encratites. Sie kennen weder die Ehe noch die Zeugung von Kindern. Einige der Indianer gehorchen den Geboten Buddhas (Βούττα), die sie aufgrund seiner außerordentlichen Heiligkeit zu göttlichen Ehren erhoben haben. “[18]

Nicolaus von Damaskus und andere antike Schriftsteller berichten, dass er im Jahre 13 n. Chr. (zur Zeit also des Augustus, gestorben 14 n. Chr.) in Antiochia (in der Nähe des heutigen Antakya in der Türkei, knapp über 480 Meilen von Jerusalem entfernt) eine Botschaft in einem geschriebenen Brief auf griechisch aus dem Südindien eintraf, und zwar aus dem Pandja-Reich, während Caesar auf der Insel Samos war.

Diese Botschaft wurde von einem Weisen begleitet, der sich später, nackt, gesalbt und zufrieden, in Athen zu Tode verbrannte. [19]

*** JdN

Es gibt Buddhisten, die das tun, um zu beweisen, dass ihr Geist stärker als die Materie ist, dass sie keinerlei Todesangst verspüren, und auch als Protest gegen Misstände. In Südvietnam taten dies buddhistische Mönche aus Protest gegen das korrupte, von den Amerikanern unterstützte Regime des Südvietnam des Generals Diem, der nicht nur pro-christlich war sondern auch offen anti-buddhistisch in einem Lande, das zu 70% aus Buddhisten bestand. So ein mutiger Flammentod machte natürlich einen gewaltigen Eindruck aufs Volk, aber auch auf den US-Präsidenten John Kennedy, der Diem die Unterstützung der USA entzog.]

https://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%ADch_Qu%E1%BA%A3ng_%C4%90%E1%BB%A9c

„Ich sollte diesen Anblick wieder zu Gesicht bekommen, aber einmal war genug. Flammen schlugen aus einem Menschen empor; sein Körper verdorrte und schrumpfte langsam, sein Kopf schwärzte sich und verkohlte. Der Geruch brennenden Menschenfleisches lag in der Luft; Menschen brennen verblüffend schnell. Hinter mir konnte ich das Schluchzen der Vietnamesen vernehmen, die sich nun zusammenfanden. Ich war zu erschüttert, um zu weinen, zu durcheinander, um mir Notizen zu machen oder Fragen zu stellen, sogar zu bestürzt, um überhaupt zu denken … Während er brannte, bewegte er keinen einzigen Muskel, gab keinen Laut von sich und bildete damit durch seine sichtliche Gefasstheit einen scharfen Gegensatz zu den klagenden Leuten um ihn herum.“ – Übersetzung der Aussage des Augenzeugen und US-Autors David Halberstam[3]

***

Die Details seiner Grabinschrift spezifizierten, dass er ein Schramana war, “sein Name war Zarmanochegas”, er war ein aus Bargosa gebürtiger Inder und “verewigte sich entsprechend der Sitte seines Landes.”

Cassius Dio [20] und Plutarch [21] zitieren die gleiche Geschichte. Der Historiker Jerry H. Bentley (1993) besprach “die Möglichkeit, dass der Buddhismus die frühe Entwicklung des Christentums beeinflusst hat” und dass Gelehrte “auf viele Parallelen bezüglich der Geburten, Leben, Lehren und Tode des Buddha und Jesus aufmerksam gemacht haben”. [22 ]

Ablehnungen der Theorie der Einflussnahmen des Buddhismus auf dasChristentum

[…] Die meisten Wissenschaftler glauben, dass es keinen historischen Beweis für irgendeinen direkten Einfluss des Buddhismus auf das Christentum gibt.  Obwohl moderne Parallelen zwischen den Lehren Jesu und Buddhas gezogen wurden, […]es gibt keine historisch zuverlässigen Beweise für Kontakte zwischen dem Buddhismus und Jesus. [29]

[Ende]

Dazu kann ich nur sagen:

1) Die Evangelien selbst berichten gar nichts über Jesu Verbleib zwischen dem Lebensalter 12-30, also für mehr als die Hälfte Seines Lebens!

Er besucht mit seinen Eltern den Tempel in Jerusalem mit 12 und verblüfft die Priester mit Seinen Kenntnissen.

Der nächste Bericht über Sein Leben geht um Seine Taufe — mit 30 –im Jordanfluße durch seinen Vetter Johannes! Wo war Er denn zwischenzeitlich? Sind 70% Seines Lebens unwichtig? Es heißt übrigens in den Evangelien, dass sein Stiefvater Joseph Tischler war, niemals aber, dass Jesus selbst als Tischler arbeitete.

Bei John Kennedy lernt man, dass er in einer großen und reichen irischen Familie der USA aufwuchs (im Foto links oben]

…seine Jugend auf elitären Privatgymnasien verbrachte, wo er ein charmanter Schelm war, als junger Mann (rechts) mit seinem Vater und Bruder Europa bereiste,

….dann auf der Harvard Universität studierte. Im Zweiten Weltkrieg  kämpfte er im Pazifik heldenhaft gegen die Japaner (rechts stehend, als Leutnant eines Schnellbootes).

Aber über Gott in Menschenform ist die Zeit zw. 12 und 30 uninteressant? 😉

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Reinkarnationslehre bricht die Macht der Kirche

Hätten wir Christen hingegen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies belegen die Beispiele der hinduistischen und buddhistischen ‚Kirchen’, die niemals auch nur annähernd eine solche Machtfülle angestrebt oder besessen hatten wie die katholische.

Wir wüßten, daß es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu Gott zurückkehrt. Und wir wüßten vor allem, daß in Wirklichkeit keine Kirche der Welt uns den Weg zu Gott versperren und Wegezölle fordern kann.

Doch im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte.

Sie entschied, welcher Geldbetrag einen von der Sünde des Betrugs, Ehebruchs oder noch schlimmeren freisprach. Und sie verdiente gut dabei. So erstaunt es nicht, daß die Reinkarnation im Konzil zu Lyon (1274) und im Konzil zu Florenz (1439) erneut verurteilt wurde. Mit dem Ablaß preßte die Heilige Kirche ihre Schäflein wie reife Zitronen aus. Zur Zeit der Gegenpäpste in Avignon hingen den Jesus-Figuren am Kreuz sogar Geldbeutel um die Hüften ­ als Zeichen dafür, daß der Herr Geld auch nicht abgeneigt gewesen sei. Welche Häresie!

Es ist diese Krämerseele der Kirche, die noch heute Anekdoten wie jene über den Küster kursieren läßt, der nach der Messe mit einem fleißigen ‚Vergelt’s Gott’ vom Kirchenvolk Geld einsammelte und ­ nachdem alle gegangen waren ­ vor den Altar trat, das Geld in die Luft warf und sagte: „Lieber Vater, nimm Dir, was Du haben möchtest ­ den Rest behalte ich!”

Leserstimmen zum Artikel

Sie haben in Ihrer geschätzten und von uns regelmäßig gelesenen ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 9 einen Artikel über Reinkarnation: Die größte Lüge der Kircheveröffentlicht. Da es uns nicht gelungen ist, in den uns zugänglichen Kirchengeschichtsbüchern, sonstiges Geschichtswerk und historischen Schriften diese Tatsachen zu finden, scheint es nun klar, aus welchen Gründen die Geschichte “umgeschrieben” wurde.

Dr. A. G., CH-Binz

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Die Evolutionslüge erklärt:

Verdrängung der Reinkarnationslehre aus der Kirche und Entstehung der heutigen Bibel:

 

Freundliche Grüße

Bernd Zikeli

www.veden.net
Die älteste Quelle der Reinkarnationslehre sind die Veden.

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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent

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Biographie

Weißnationale Biographie des John de Nugent

Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis

–Hitlerkritik (trotz seiner immensen Verdienste hegte er einen katastrophalen Russenhass)

Hitlerkritik

–Psychopathen ergreifen überall die Macht über die Naà¯ven

Psychopathen greifen überall nach der Macht

Kontakt

https://johndenugent.com/kontakt-spenden/ Ž

 

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